Einer der bekanntesten Pharma-Kritiker der Welt, Robert F. Kennedy Jr., hat sich einige Monate vor der Wahl dem Trump-Lager angeschlossen. In seiner Siegesrede unterstrich Trump, Kennedy werde sich darum kümmern dürfen, «Amerika wieder gesund zu machen». Kennedy möchte der «Krankheits-Industrie» den Kampf ansagen und will es mit den großen Pharmakonzernen aufnehmen.
Zuerst möchte er das Fluorid aus der amerikanischen Wasserversorgung entfernen, denn laut einer Studie der US-Behörden schadet das Nervengift auch in kleinsten Mengen. Die Konzernmedien reagierten wie erwartet. Die Washington Post schrieb: «Fluorid ist ein natürlich vorkommendes Mineral, das im Boden, im Wasser, in Pflanzen und in vielen Lebensmitteln zu finden ist. Die Praxis, den Amerikanern Fluorid ins Wasser zu geben, begann 1945 in Grand Rapids, Michigan. Im Jahr 1962 empfahl der U.S. Public Health Service, dem Trinkwasser kleine Mengen zuzusetzen, um die Zähne zu stärken und Mineralien zu ersetzen, die durch den normalen Verschleiß verloren gegangen sind.» Kein Wort über Risiken und Nebenwirkungen.
Es stellt sich die Frage, warum wird in Medien-Propaganda investiert, um Trinkwasser mit einem industriellen Abfallprodukt zu versehen?
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