Der Chefarzt (Surgeon General) des US-Bundesstaates Florida, Joseph Lapado, gab bekannt, dass die Zugabe von Fluorid in das Wasser in Florida gestoppt werden soll. Die chemische Substanz erhöhe das Risiko neuropsychiatrischer Erkrankungen bei Kindern und verringere ihren IQ. Er wies dabei auf eine relativ aktuelle Studie hin, die von der US-Regierung in Auftrag gegeben worden war. Florida ist nun der erste Bundesstaat, der die jahrzehntealte Fluorid-Doktrin über Bord wirft.
„Wir können die Zähne stärken, ohne dieses Nervengift zu konsumieren“, so Ladapo am Freitag. Dieser Schritt kommt, nachdem Robert F. Kennedy Jr. von Donald Trump zum nächsten US-Gesundheitsminister ernannt worden ist.
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