Züricher sollen pro Woche nur noch 330 Gramm Fleisch essen dürfen

Die städtischen Bauernhöfe in Zürich sollen die Tierhaltung aufgeben oder reduzieren
Veröffentlicht: 22. Jan 2025 - Zuletzt Aktualisiert: 22. Jan 2025

Dutzende städtische Beamte beschäftigen sich in Zürich mit Klimathemen. Damit man 2040 «netto null» erreicht, werden jährlich eine halbe Milliarde Franken ausgegeben. Die Folge davon ist ein absurder Klima-Aktionismus. 

Die vierzehn verbliebenen städtischen Bauernhöfe will die Stadt zu «optimiertem Weidemanagement» und «Düngerkreislauf» erziehen. Konzepte «ohne oder mit reduzierter Tierhaltung», werden bevorzugt, heisst es in einer Mitteilung. Ausserdem soll der Fleischkonsum pro Einwohner von einem Kilo auf 330 Gramm reduziert werden. Aber wie soll das kontrolliert werden? Soll es eine Mahlzeiten-Polizei geben, fragt in der Weltwoche Thomas Renggli.


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