parteifrei.ch trifft den Nerv der Zeit
Sachpolitik statt Parteipolitik, diese Botschaft der neuen Plattform partfrei.ch stösst auf grosse Resonanz. Am Samstag, den 11. Juni auf dem Bundesplatz aus dem Stand lanciert, übernahmen die wichtigsten News-Portale der Schweiz die Meldung und lösten eine Flut von Anfragen und über hundert, überwiegend positive Kommentare aus.
Das gibt es in der Politik nicht alle Tage: Drei kaum bekannte, aber politisch besorgte Menschen lancieren spontan die Idee einer Plattform, die Menschen ohne Parteibindung den Zugang in die Politik und die Kandidatur für politische Gremien erleichtert. Die Nachricht verbreitet sich über das Internet und animiert zu über hundert, grösstenteils positiven Kommentaren (48 allein auf tagesschau.sf.tv). Innert zweier Tage abonnierten über 200 Interessierte den Newsletter von parteifrei.ch, viele davon boten Unterstützung an. Das positive Echo hat parteifrei.ch überrascht – und auch etwas überfordert. Das grosse Echo macht aber auch zuversichtlich, die Flut der Anfragen mit zusätzlichen Helferinnen und Helfern zu bewältigen und eine seriöse Kampagne für die Nationalratswahlen zu lancieren.
Hier ein paar Zitate aus Zuschriften:
Ich schätze:
- die SVP für ihr wiederholtes Ansprechen von Tabus
- die FDP für ihre Maxime der Verpflichtung des Individuums, für sich selbstverantwortlich einzustehen und ökonomisch zu handeln
- die BDP führ ihre Verpflichtung zum Anstand im bürgerlichen Politisieren
- die GLP für ihr Umweltengagement
- die CVP für ihr breitgefächertes und differenziertes Ansprechen und Einfordern von Werten im bewusst gemachten Wertewandel
- die SPS für ihr soziales Gewissen und den Kampf gegen die Lohnschere
Worauf ich gewartet habe ist also genau das, was Sie anbieten.
«Châpeau» und alles gute bereits ab Start. Mögen Sie/wir/ich den nötigen kleinen Unterschied machen, dass der Spruch aus der Gründerzeit der Schweiz 1848 in der Bundeshauskuppel wieder die politische Realität abbilde (und nicht als surrelistische Lachnummer anmutet): «Einer für alle, alle für einen.»
(ein Lehrer aus dem Kanton Schwyz)
«Ich finde die Idee bzw. die Initiative, so eine Organisation auf die Beine zu stellen, sehr gut. Der Erfolg der ‹neuen› Parteien BDP und glp in den Kantonen beruht nach meiner Einschätzung nicht auf einem ‹Hin zu›, sondern auf dem ‹Weg von› den etablierten Parteien. Entsprechend werden auch die Parteifreien punkten, weil sie kompetenten, aber politisch nicht verklüngelten und indoktrinierbaren Personen einen Rahmen schaffen.»
(eine Frau aus dem Kanton Basel-Land)
«Ich habe an sich ein grosses Interesse, mich politisch , regional zu engagieren, leider ist dies bis anhin ohne Parteizugehörigkeit kaum möglich gewesen. Ich habe mich einige Jahre in … als Schulpflegemitglied im Namen der … eingebracht, bin aber aus der Partei ausgetreten nach diversen Parteiparolen, die ich nicht mittragen konnte und wollte. Ich will mich weder rechts noch links festlegen, sondern wirklich Sachpolitik betreiben für das Wohl der Menschen in unserem Land. Für mich ist es auch stossend, dass es für einen nicht-Akademiker, fast nicht mehr möglich ist, sich von einer Partei als Kandidat aufstellen zu lassen. Es gibt auch viele sogenannt «normale» Bürger und Bürgerinnen, die durchaus die Fähigkeit haben, sich in einem politischen Amt konstruktiv einzubringen. Ich denke, es kommt zu besseren Lösungen ohne ideologische, wirtschaftliche oder elitäre Einflüsse, die eine Selbstbestimmung oft verhindern.»
(ein Familienvater und Justizbeamter aus dem Kanton Zürich)
«Ich möchte Ihnen zur Gründung Ihres Trägervereins herzlich gratulieren! Habe die Charta durchgelesen und bin überzeugt, dass Ihre Sichtweise des Politisierens die Richtige ist, um immer wieder neu, konstruktiv miteinander Lösungen für unsere Gesellschaft, unser Land zu finden. Mir ist als Wähler nicht wohl dabei, mir ständig die von Parteispitzen gefärbten, Stellungnahmen von sogenannten Volks-Vertretern irgendeiner Ideologie anhören zu müssen. ‹Mit gesundem Menschenverstand Entscheidungen treffen können, frei von Zwängen›, ‹mit Respekt für Mensch und Umwelt› und ‹mit Prinzipien aber gleichwohl offen für die Anliegen anderer› scheint mir nur parteilos / PARTEIFREI möglich.
(ein Mann aus dem Kanton Graubünden)
«Die Idee einer parteifreien Partei finde ich bestechend. Ich freue mich, dass es in der Schweiz so etwas gibt.»
(ein Mann aus dem Kanton Zürich)
«Endlich! Bin Mitglied der Grünen, aber über die Freie Liste Bern 'hineingerutscht'. Bin interessiert an der parteifrei-Bewegung - möge sie 'Bewegung' bringen!»
(eine Frau aus dem Kanton Bern)
(Alle Zitate stammen unredigiert aus Zuschriften, die mit vollem Namen auf www.parteifrei.ch eingegangen sind.)
Das gibt es in der Politik nicht alle Tage: Drei kaum bekannte, aber politisch besorgte Menschen lancieren spontan die Idee einer Plattform, die Menschen ohne Parteibindung den Zugang in die Politik und die Kandidatur für politische Gremien erleichtert. Die Nachricht verbreitet sich über das Internet und animiert zu über hundert, grösstenteils positiven Kommentaren (48 allein auf tagesschau.sf.tv). Innert zweier Tage abonnierten über 200 Interessierte den Newsletter von parteifrei.ch, viele davon boten Unterstützung an. Das positive Echo hat parteifrei.ch überrascht – und auch etwas überfordert. Das grosse Echo macht aber auch zuversichtlich, die Flut der Anfragen mit zusätzlichen Helferinnen und Helfern zu bewältigen und eine seriöse Kampagne für die Nationalratswahlen zu lancieren.
Hier ein paar Zitate aus Zuschriften:
Ich schätze:
- die SVP für ihr wiederholtes Ansprechen von Tabus
- die FDP für ihre Maxime der Verpflichtung des Individuums, für sich selbstverantwortlich einzustehen und ökonomisch zu handeln
- die BDP führ ihre Verpflichtung zum Anstand im bürgerlichen Politisieren
- die GLP für ihr Umweltengagement
- die CVP für ihr breitgefächertes und differenziertes Ansprechen und Einfordern von Werten im bewusst gemachten Wertewandel
- die SPS für ihr soziales Gewissen und den Kampf gegen die Lohnschere
Worauf ich gewartet habe ist also genau das, was Sie anbieten.
«Châpeau» und alles gute bereits ab Start. Mögen Sie/wir/ich den nötigen kleinen Unterschied machen, dass der Spruch aus der Gründerzeit der Schweiz 1848 in der Bundeshauskuppel wieder die politische Realität abbilde (und nicht als surrelistische Lachnummer anmutet): «Einer für alle, alle für einen.»
(ein Lehrer aus dem Kanton Schwyz)
«Ich finde die Idee bzw. die Initiative, so eine Organisation auf die Beine zu stellen, sehr gut. Der Erfolg der ‹neuen› Parteien BDP und glp in den Kantonen beruht nach meiner Einschätzung nicht auf einem ‹Hin zu›, sondern auf dem ‹Weg von› den etablierten Parteien. Entsprechend werden auch die Parteifreien punkten, weil sie kompetenten, aber politisch nicht verklüngelten und indoktrinierbaren Personen einen Rahmen schaffen.»
(eine Frau aus dem Kanton Basel-Land)
«Ich habe an sich ein grosses Interesse, mich politisch , regional zu engagieren, leider ist dies bis anhin ohne Parteizugehörigkeit kaum möglich gewesen. Ich habe mich einige Jahre in … als Schulpflegemitglied im Namen der … eingebracht, bin aber aus der Partei ausgetreten nach diversen Parteiparolen, die ich nicht mittragen konnte und wollte. Ich will mich weder rechts noch links festlegen, sondern wirklich Sachpolitik betreiben für das Wohl der Menschen in unserem Land. Für mich ist es auch stossend, dass es für einen nicht-Akademiker, fast nicht mehr möglich ist, sich von einer Partei als Kandidat aufstellen zu lassen. Es gibt auch viele sogenannt «normale» Bürger und Bürgerinnen, die durchaus die Fähigkeit haben, sich in einem politischen Amt konstruktiv einzubringen. Ich denke, es kommt zu besseren Lösungen ohne ideologische, wirtschaftliche oder elitäre Einflüsse, die eine Selbstbestimmung oft verhindern.»
(ein Familienvater und Justizbeamter aus dem Kanton Zürich)
«Ich möchte Ihnen zur Gründung Ihres Trägervereins herzlich gratulieren! Habe die Charta durchgelesen und bin überzeugt, dass Ihre Sichtweise des Politisierens die Richtige ist, um immer wieder neu, konstruktiv miteinander Lösungen für unsere Gesellschaft, unser Land zu finden. Mir ist als Wähler nicht wohl dabei, mir ständig die von Parteispitzen gefärbten, Stellungnahmen von sogenannten Volks-Vertretern irgendeiner Ideologie anhören zu müssen. ‹Mit gesundem Menschenverstand Entscheidungen treffen können, frei von Zwängen›, ‹mit Respekt für Mensch und Umwelt› und ‹mit Prinzipien aber gleichwohl offen für die Anliegen anderer› scheint mir nur parteilos / PARTEIFREI möglich.
(ein Mann aus dem Kanton Graubünden)
«Die Idee einer parteifreien Partei finde ich bestechend. Ich freue mich, dass es in der Schweiz so etwas gibt.»
(ein Mann aus dem Kanton Zürich)
«Endlich! Bin Mitglied der Grünen, aber über die Freie Liste Bern 'hineingerutscht'. Bin interessiert an der parteifrei-Bewegung - möge sie 'Bewegung' bringen!»
(eine Frau aus dem Kanton Bern)
(Alle Zitate stammen unredigiert aus Zuschriften, die mit vollem Namen auf www.parteifrei.ch eingegangen sind.)
13. Juni 2011
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