Was Deutschland von einem lernen sollte, der nie zur Schule ging
Der (Zeitpunkt-)Autor André Stern hat der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel vorgeschlagen, die Wirkung der Begeisterung für das Lernen zu untersuchen und zu stärken. André Stern ist nie zur Schule gegangen, hat mehrere Sprachen gelernt und ist ein erfolgreicher Autor und Gitarrist. Sein Beispiel muss Schule machen.
Wenn Sie seinen Vorschlag an Angela Merkel unterstützen wollen, klicken Sie auf den Link am Fuss des Textes.
Und hier sein Vorschlag im Wortlaut:
Anhand gelebter Praxis zu Begeisterung und Kompetenz einladen, ermutigen und inspirieren
Wie wächst ein Kind unter den von der Hirnforschung als erstrebenswert dargestellten Bedingungen auf? Wir haben darüber keine Kenntnisse aus erster Hand, weil die heutige Bildungslandschaft es kaum ermöglicht.
Die Zukunft des Lernens aber wird nicht ohne die Antwort auf diese Frage stattfinden.
Meine Geschichte liefert Antworten auf diese Frage.
Ich hatte das seltene Glück (es ist kein persönlicher Verdienst), unter den von der Hirnforschung als erstrebenswert dargestellten Bedingungen aufzuwachsen. Ich war nie in der Schule.
Meine europaweite Arbeit mit zukunftsorientierten Akteuren der Bildungslandschaft leistet einen undogmatischen Beitrag zur Bildungsdebatte. Es geht nicht darum, der Schule und ihrer Probleme den Rücken zu kehren, es geht darum, die Erfahrungen aus meiner Kindheit in die Bildungslandschaft einzuspeisen. Eine Einladung dazu, der Begeisterung und Kompetenz (statt der heute in Frage gestellten Qualifikation) wieder ihren unentbehrlichen Platz zu geben.
Prof. Dr. Gerald Hüther hat uns alle an die zentrale Rolle der Begeisterung erinnert.
Ich durfte im Laufe meiner Geschichte erfahren, dass die gelebte Begeisterung eine Nebenwirkung besitzt: die Kompetenz. Und dass die Kompetenz auch eine Nebenwirkung hat: den Erfolg. Welch eine Erleichterung, davon zu erfahren, dass man sich vom Druck des Erfolg-haben-Müssens befreien kann, zugunsten einer allen Menschen zugänglichen persönlichen Begeisterung! Dadurch wird wieder Raum für die eigene Relevanz und die eigene Verantwortung eröffnet.
Zu dieser Begeisterung werden Kinder, Jugendliche, Eltern, Pädagogen, Politiker durch die Begegnung mit den Elementen aus meiner Kindheit eingeladen, ermutigt und inspiriert.
Mit allen Akteuren der Bildungslandschaft und ganz besonders mit Ihnen, sehr verehrte Frau Bundeskanzlerin, möchte ich diesen Zukunftsdialog führen und stehe dazu mit vollem Engagement zur Verfügung.
Wenn Sie dem Vorschlag Ihre Stimme geben wollen, klicken Sie diesen Link der Website «Dialog über Deutschland»:
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=5205
André Stern ist Leiter der Initiative "Männer für morgen" der Sinn-Stiftung von Gerald Hüther und Autor der Bücher
«…und ich war nie in der Schule» – Geschichte eines glücklichen Kindes.
Mein Vater mein Freund: Das Geheimnis glücklicher Söhne
www.andrestern.com
Wenn Sie seinen Vorschlag an Angela Merkel unterstützen wollen, klicken Sie auf den Link am Fuss des Textes.
Und hier sein Vorschlag im Wortlaut:
Anhand gelebter Praxis zu Begeisterung und Kompetenz einladen, ermutigen und inspirieren
Wie wächst ein Kind unter den von der Hirnforschung als erstrebenswert dargestellten Bedingungen auf? Wir haben darüber keine Kenntnisse aus erster Hand, weil die heutige Bildungslandschaft es kaum ermöglicht.
Die Zukunft des Lernens aber wird nicht ohne die Antwort auf diese Frage stattfinden.
Meine Geschichte liefert Antworten auf diese Frage.
Ich hatte das seltene Glück (es ist kein persönlicher Verdienst), unter den von der Hirnforschung als erstrebenswert dargestellten Bedingungen aufzuwachsen. Ich war nie in der Schule.
Meine europaweite Arbeit mit zukunftsorientierten Akteuren der Bildungslandschaft leistet einen undogmatischen Beitrag zur Bildungsdebatte. Es geht nicht darum, der Schule und ihrer Probleme den Rücken zu kehren, es geht darum, die Erfahrungen aus meiner Kindheit in die Bildungslandschaft einzuspeisen. Eine Einladung dazu, der Begeisterung und Kompetenz (statt der heute in Frage gestellten Qualifikation) wieder ihren unentbehrlichen Platz zu geben.
Prof. Dr. Gerald Hüther hat uns alle an die zentrale Rolle der Begeisterung erinnert.
Ich durfte im Laufe meiner Geschichte erfahren, dass die gelebte Begeisterung eine Nebenwirkung besitzt: die Kompetenz. Und dass die Kompetenz auch eine Nebenwirkung hat: den Erfolg. Welch eine Erleichterung, davon zu erfahren, dass man sich vom Druck des Erfolg-haben-Müssens befreien kann, zugunsten einer allen Menschen zugänglichen persönlichen Begeisterung! Dadurch wird wieder Raum für die eigene Relevanz und die eigene Verantwortung eröffnet.
Zu dieser Begeisterung werden Kinder, Jugendliche, Eltern, Pädagogen, Politiker durch die Begegnung mit den Elementen aus meiner Kindheit eingeladen, ermutigt und inspiriert.
Mit allen Akteuren der Bildungslandschaft und ganz besonders mit Ihnen, sehr verehrte Frau Bundeskanzlerin, möchte ich diesen Zukunftsdialog führen und stehe dazu mit vollem Engagement zur Verfügung.
Wenn Sie dem Vorschlag Ihre Stimme geben wollen, klicken Sie diesen Link der Website «Dialog über Deutschland»:
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=5205
André Stern ist Leiter der Initiative "Männer für morgen" der Sinn-Stiftung von Gerald Hüther und Autor der Bücher
«…und ich war nie in der Schule» – Geschichte eines glücklichen Kindes.
Mein Vater mein Freund: Das Geheimnis glücklicher Söhne
www.andrestern.com
08. Februar 2012
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