Da hilft nur noch fliegen lernen

Aus meiner heutigen Sicht wird das gesamtgesellschaftliche Problem nicht dadurch gelöst, das wir Geld anders organisieren, es sei denn aus dem kollektiv gesund(et)en höherdimensionalen Bewusstsein, dem «höheren/wahren Selbst».

Dann wird jeder Mensch im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte, aus dem Bewusstsein bedingungsloser Liebe und entsprechender Verantwortung damit umgehen bzw. mehr und mehr darauf verzichten, Geld zu «erwirtschaften».

Denn wenn man es richtig betrachtet, wird Geld in der zivilisierten Gesellschaft  «geschöpft» aus nichtgelebter Liebe / Lebens-Energie. Jeder Euro / Dollar / usw.  entspricht einer «Portion» Liebe / Lebens-Energie, die ignoriert, geleugnet, unterdrückt usw. wurde.

Das Ergebnis dieser Praxis unter der Einwirkung der «Kollektiven Zivilisations-Neurose» (KZN) kann man ablesen an den offiziellen Statistiken über gesundheitliche Störungen aller Art, über Drogenkonsum, Aggression, Kriminalität, missbrauchte Kinder oder Suizide. Die Liste liesse sich fast unbegrenzt fortführen.

Während aber die Regierung und viele Verantwortliche in anderen Institutionen noch immer Oberflächenkosmetik betreiben, frisst die KZN sie von innen her auf. Wer sein Bewusstsein nicht mit Leben erfüllt, dem verfault es bei lebendigem Leibe und reisst ihm die geistigen Füsse weg.
Mit der Kollektiven Zivilisations-Neurose stehen wir jetzt an einem Punkt, wo ihr Wachstum in den exponentiellen Bereich geht. Und damit steigt im selben Masse die Gefahr einer kollektiven Psychose. Ein einprägsames Beispiel für so etwas hat Deutschland zwischen 1933 und 1945 geliefert.Das Geld ist genau genommen schon völlig uninteressant! Wir befinden uns – ohne dass 99 Prozent der Menschen das auch nur AHNEN – quasi im freien Fall. Und da hilft nur noch eines: FLIEGEN LERNEN. Und zwar bewusstseinsmässig, geistig-seelisch.
06. Mai 2012
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