Gewaltfreiheit hat Zukunft
Eine Ausstellung in Biel und ein Vortrag mit UNO-Experte Andreas Zumach am 14. März
«Der Krieg gegen Terrorismus ist kontraproduktiv»! So lautet der Titel von Zumachs Vortrag. Im Untertitel verspricht er «Massnahmen zur nachhaltigen Überwindung der terroristischen Bedrohung».
Andreas Zumach ist Journalist, Buchautor und Korrespondent in Genf für Printmedien, wie beispielsweise die tageszeitung (taz) und Die Presse, sowie für deutschsprachige Radio- und Fernsehsender. Er gilt als einer der besten Kenner der UNO und arbeitet auf den Gebieten des Völkerrechts, der Menschenrechte und der Sicherheitspolitik.
Im März erscheint sein neues Buch «Globales Chaos – machtlose UNO. Ist die Weltorganisation überflüssig geworden?» beim Rotpunkt Verlag. Darin stellt er die wichtige Frage: Was für eine UNO brauchen wir?
Zumach hält seinen Vortrag am 14. März im Rahmen der Ausstellung «Gewaltfreiheit hat Zukunft – Zur Geschichte der Friedensbewegung in der Schweiz». Diese wird vom Internationale Versöhnungsbund (IFOR) präsentiert, der seit 100 Jahren an der Förderung des Friedens und der Gewaltfreiheit arbeitet. Die Ausstellung ist geöffnet vom 7. März bis 4. April in der Église du Pasquart in Biel und bietet in der Zeit noch weitere Vorträge zum Thema Frieden und auch ein praktisches Training in Gewaltfreiheit.
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Mehr Informationen zur Ausstellung: www.ifor-mir.ch
Andreas Zumach ist Journalist, Buchautor und Korrespondent in Genf für Printmedien, wie beispielsweise die tageszeitung (taz) und Die Presse, sowie für deutschsprachige Radio- und Fernsehsender. Er gilt als einer der besten Kenner der UNO und arbeitet auf den Gebieten des Völkerrechts, der Menschenrechte und der Sicherheitspolitik.
Im März erscheint sein neues Buch «Globales Chaos – machtlose UNO. Ist die Weltorganisation überflüssig geworden?» beim Rotpunkt Verlag. Darin stellt er die wichtige Frage: Was für eine UNO brauchen wir?
Zumach hält seinen Vortrag am 14. März im Rahmen der Ausstellung «Gewaltfreiheit hat Zukunft – Zur Geschichte der Friedensbewegung in der Schweiz». Diese wird vom Internationale Versöhnungsbund (IFOR) präsentiert, der seit 100 Jahren an der Förderung des Friedens und der Gewaltfreiheit arbeitet. Die Ausstellung ist geöffnet vom 7. März bis 4. April in der Église du Pasquart in Biel und bietet in der Zeit noch weitere Vorträge zum Thema Frieden und auch ein praktisches Training in Gewaltfreiheit.
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Mehr Informationen zur Ausstellung: www.ifor-mir.ch
06. März 2015
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