BRICS stellt das alte Machtgefüge der Welt in Frage. Die kapitalistische amerikanische Führung bekommt Konkurrenz aus dem ebenfalls kapitalistischen Osten und Süden.
Im Vorfeld der vorgezogenen Neuwahlen in Deutschland am 23. Februar ist eines klar: Keine der großen Parteien hat ein Programm, das eine Lösung für die wirtschaftlichen und politischen Probleme des Landes bietet.
Im neuen Terra-Nova-Podcast spreche ich mit Heinz Ulrich Eisner über gemeinsame Ökonomie in Gemeinschaften – und wie eine Gruppe zur kleinen revolutionären Zelle werden kann, indem sie ihre eigenen unbewussten Strukturen von Angst und Gier bewusst macht und herausfordert.
Sanktionen sind zu einem wichtigen Element der westlichen Kriegspolitik geworden, oft auch als Vorstufe zu einem heissen Krieg. Aber, und das zeigt das neue Buch des Wieder Wirtschaftshistorikes Hannes Hofbauer, sie führen nicht zu einer Änderung der Politik der «Feinde», sondern treffen in erster Linie die Zivilbevölkerung.
Der BRICS-Gipfel vom 22.-24.10. war „der erfolgreichste seiner Geschichte“, sagte der südafrikanische Präsident Ramaphosa am Ende der dreitägigen Veranstaltung im russischen Kasan.
Aufgrund der wachsenden Instabilität der hochverschuldeten USA und des Dollars sei die Gefahr einer «Zuspitzung geopolitischer Konflikte» mit «potenziell kriegerische Konsequenzen» real. Um eine friedliche Transformation des internationalen Finanzsystems zu ermöglichen, schlägt das der katholischen Kirche nahestehende österreichische Forum Seitenstetten eine «World Monetary Conference» vor