Anregung und Erfahrung wichtiger als Gene

Forscher stellten sogenannte Knock-out-Mäuse mit einem genetisch bedingten Gedächtnisdefekt her. Sie fielen durch alle Gedächtnisprüfungen durch. Dann erhielten sie Spielsachen, Bewegung und andere Kumpanen.

Sie konnten ihre Gedächtnisschwäche dank der reichen Umgebung ganz therapieren. Ihr Nachwuchs erbte den Gendefekt – doch ihr Gedächtnis war normal. Sie erbten überraschenderweise auch das, was ihre Mütter in der Therapie gelernt hatten. (ddp.wissenschaft.de, 4.2.09)
 
Mehr Informationen: Gentech News
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20. Februar 2009
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