Das Wall Street Journal berichtet unter Berufung auf anonyme Geheimdienstmitarbeiter, dass die CIA den Bundesnachrichtendienst im Juni und Juli 2022 gewarnt hatte, Monate bevor die Pipeline bei einem offensichtlichen Sabotageakt im September explodierte.
In den damaligen Zeitungsartikeln hieß es, dass die westlichen Geheimdienste Russland hinter dem Anschlag vermuteten, doch neueren Berichten zufolge, die sich ebenfalls auf anonyme Quellen berufen, soll eine nicht identifizierte pro-ukrainische Gruppe hinter dem Anschlag stecken.
In der Warnung hieß es, dass drei ukrainische Staatsangehörige versuchten, Schiffe in Ländern zu mieten, die an die Ostsee grenzen, wo die Nord Stream-Pipelines Russland und Deutschland verbinden.