Deutschland ist europäisches Machtzentrum der WHO-Sozialingenieure

Von den deutschen Machern der Jitsuvac-Psycho-Kampfkunst gegen mRNA-Impfskeptiker stammt auch ein Instrument der WHO zur Verhaltensmanipulation, kommentiert Norbert Häring.
Veröffentlicht: 8. Sep 2023 - Zuletzt Aktualisiert: 8. Sep 2023

Das sei kein Zufall und es zeige klar die Zielrichtung der jüngst verabschiedeten WHO-Resolution zur intensiven Nutzung der Verhaltenswissenschaften für die Pandemiepolitik.

Das lässt in Bezug auf den angestrebten Machtgewinn der WHO durch Pandemievertrag und Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften nur das Allerschlimmste erwarten.

Wie vor wenigen Tagen berichtet, hat Näring zufolge das EU-geförderte Projekt Jitsuvac eine umfangreiche und extrem manipulative Handreichung für Ärztinnen und Ärzte herausgebracht. «Damit sollen diese dazu gebracht und dabei unterstützt werden, jegliche Bedenken der sich ihrer Kunst anvertrauenden Menschen hinsichtlich der Sicherheit und Notwendigkeit einer Corona-Impfung oder jeglicher umstrittener zukünftigen Impfung mit psychologischen Tricks ins Leere laufen zu lassen oder mit zum Teil hanebüchenen Argumenten zu entkräften».

Die Handreichung atmet durch und durch den Geist von Sozialingenieuren. Das sind Wissenschaftler und Politiker, die sich als Ingenieurselite verstehen, die dafür verantwortlich ist, eine von menschlichen Maschinenteilen geformte soziale Megamaschine in Schuss und optimal am Laufen zu halten.

Den deutschen Part in dem Fünfländerprojekt hat laut Näring ein Team von Psychologen und Verhaltenswissenschaftlern der Uni Erfurt um Cornelia Betsch beigesteuert. «Sie war Mitglied im Corona-Expertenrat der Regierung und hat diese mit den Arbeiten zur Meinungsforschung und -manipulation ihres Teams intensiv beraten. Aber nicht nur das: Sie hat für die WHO zusammen mit dem RKI einen globalen Standard für die Optimierung der Meinungs- und Verhaltensmanipulation entwickelt.»