Herstellung von Windrädern setzt radioaktives Uran und Thorium frei

Daran sterben tun Menschen allerdings nur in China - Europa will davon nichts wissen.
Veröffentlicht: 7. Nov 2023 - Zuletzt Aktualisiert: 7. Nov 2023

In Deutschland erzeugen Windkraftanlagen bereits über 30 Prozent des grünen Stroms. Eine Drei-Megawatt-Windanlage enthält etwa 560 Kilogramm Neodym. 90 Prozent des Hightech-Materials stammen aus China, dem Hauptproduzenten von Seltenen Erden. Der Abbau und die Aufbereitung dieser Erze sind jedoch mit erheblichen Gesundheitsrisiken verbunden, da sie hohe Konzentrationen von Thorium, Uran und radioaktiven Zerfallsprodukten enthalten.

Diese Radionuklide werden insbesondere während des Zermahlens der Erze und der Aufbereitung freigesetzt und gelangen über die Atemluft in die Lungen der Menschen.

Das berichtet MSN.

 

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