Eine weitere Organisation der Vereinten Nationen - dieses Mal die Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) - hat sich den umstrittenen Bemühungen angeschlossen, UN-Ressourcen im "Krieg gegen Fehlinformationen" einzusetzen.
Der Plan: irgendwie die Redefreiheit nicht zu verletzen und dennoch darauf zu drängen, dass die Unternehmen der sozialen Medien mehr "Moderatoren" einstellen, die alle wichtigen Sprachen sprechen und deren Aufgabe die "effektive Kontrolle der Inhalte" wäre.
Viel Aufmerksamkeit scheint der Stärkung der Zensurkapazitäten in anderen Sprachen als Englisch gewidmet zu werden. Das könnte laut Reclaim The Net erklären, warum der Plan laut UNESCO-Erklärung insbesondere von einigen Ländern in Lateinamerika und Afrika unterstützt wird.
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