Sturmgewehre, Pistolen, Minenräumgeräte und Helme - sie sind das Rückgrat der wachsenden kroatischen Rüstungsexportindustrie. Aber der Staat gibt nicht mehr an, wer sie kauft.
Serbien war unter den ehemaligen jugoslawischen Republiken lange Zeit führend bei den Rüstungsexporten, doch das benachbarte Kroatien holt auf, nachdem es in den drei Jahrzehnten seit der Abspaltung von der sozialistischen Föderation eine Rüstungsindustrie von Grund auf aufgebaut hat.
Zwischen 2020 und 2022 steigt der Wert der genehmigungspflichtigen Rüstungsexporte von rund 111 Millionen Euro auf 153 Millionen.
Lesen Sie auch:
Deutschlands Rüstungsindustrie soll für die Ukraine mehr Munition produzieren | Zeitpunkt
Globale Rüstungsindustrie steht vor einem Produktionsboom | Zeitpunkt
