Tag des Einkommens statt Tag der Arbeit?
Aufruf der Initiative Grundeinkommen
Die «Initiative Grundeinkommen» ruft dazu auf, den ersten Mai zum Tag des Einkommens zu erklären. Ob sich ein Ersatz des Tages des Arbeit durchsetzen lässt, ist fraglich. Die Idee ist wohl eher als Denkanstoss gedacht und als Möglichkeit, dem bedingsungslosen Grundeinkommen eine Plattform zu schaffen.
Die Initiative Grundeinkommen schreibt dazu:
«Arbeitslosigkeit ist nicht ein zu bekämpfendes Übel, sondern das logische Ergebnis fortwährender Modernisierung und Rationalisierung der Wirtschaftsprozesse seit über 150 Jahren. Auch alle technischen Produkte, die wir kaufen, stellen uns von Arbeit frei! Freiheit vom Zwang zur Arbeit und Muße zu selbstbestimmtem Handeln stellen den Reichtum einer modernen Gesellschaft dar. Anstatt für Vollbeschäftigung zu streiken, ist es daher besser, sich für ein bedingungslos an Alle ausgezahltes Grundeinkommen einzusetzen.»
Mehr dazu:
http://www.erster-mai.eu/
Die Initiative Grundeinkommen schreibt dazu:
«Arbeitslosigkeit ist nicht ein zu bekämpfendes Übel, sondern das logische Ergebnis fortwährender Modernisierung und Rationalisierung der Wirtschaftsprozesse seit über 150 Jahren. Auch alle technischen Produkte, die wir kaufen, stellen uns von Arbeit frei! Freiheit vom Zwang zur Arbeit und Muße zu selbstbestimmtem Handeln stellen den Reichtum einer modernen Gesellschaft dar. Anstatt für Vollbeschäftigung zu streiken, ist es daher besser, sich für ein bedingungslos an Alle ausgezahltes Grundeinkommen einzusetzen.»
Mehr dazu:
http://www.erster-mai.eu/
30. April 2010
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Christoph Pfluger
Christoph Pfluger ist seit 1992 der Herausgeber des Zeitpunkt. "Als Herausgeber einer Zeitschrift, deren Abobeitrag von den Leserinnen und Lesern frei bestimmt wird, erfahre ich täglich die Kraft der Selbstbestimmung. Und als Journalist, der visionären Projekten und mutigen Menschen nachspürt weiss ich: Es gibt viel mehr positive Kräfte im Land als uns die Massenmedien glauben lassen".
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