«Projekttage für Vielfalt» für Flensburger Gymnasiasten nicht interessant

Mit Krankmeldungen auf der Flucht vor ideologischer Vereinnahmung
Veröffentlicht: 23. Jul 2024 - Zuletzt Aktualisiert: 23. Jul 2024

Das Fördergymnasium in Flensburg wollte, so die offizielle Sprachregelung in den großen Medien, «Vielfalt unter Schülern fördern und rief zu dem Zweck Projekttage ins Leben.»  

Doch viele Schüler meldeten sich offenbar kurzfristig krank. Die Nachricht bedeutet nichts anderes, als dass ganz offensichtlich viele junge Menschen keine Lust auf ideologische Indoktrinierung haben, ist auf reitschuster.de zu lesen. Viele der etwa 730 Schüler waren nicht gekommen, berichtet der «Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag» – nur 600 traten an. Rund 130 Schüler haben sich kurzfristig krankgemeldet, berichtete eine Lehrerin der Zeitung.

«Schule schwänzen ist eine Ordnungswidrigkeit», empört sich der „Focus“ darüber mit erhobenem Zeigefinger und weist auf Bussgelder hin, anstatt der Frage nachzugehen, warum so viele Schüler vor der ideologischen Beeinflussung fliehen – und was diese überhaupt an Schulen zu suchen hat. Als Schüler für «Fridays for Future» die Schule schwänzten, gab es diese Aufregung nicht.  


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