Klimarestriktionen für Ärzte

Kein Zusammenhang zwischen Klima und Gesundheit
Veröffentlicht: 25. Jul 2024 - Zuletzt Aktualisiert: 25. Jul 2024

Das Geschäft mit dem Klimaschutz macht auch vor dem Gesundheitsbereich nicht halt. Ein grünes Toolkit soll nun sicherstellen, dass auch bei medizinischen Behandlungen der «Klimaschutz» nicht zu kurz kommt. Ärzten werden Klimarestriktionen auferlegt: Sie sollen routinemäßig «unnötige» Entscheidungen treffen, die Auswirkungen auf Umwelt und Klima haben, und ihre Autorität nutzen, um eine ideologische Agenda voranzutreiben.

Die Financial Times treibt diese Klima-Agenda mit voran:

«Die Klimakrise ist eine Gesundheitskrise. Das Gesundheitswesen trägt mit einem Anteil von 4,4 Prozent an den weltweiten Nettoemissionen wesentlich zu diesem Problem bei, wird aber auch einer der Bereiche sein, die am stärksten von einer Erwärmung des Planeten betroffen sind. Zunehmende extreme Wetterereignisse, veränderte Muster bei der Übertragung von Infektionskrankheiten und Störungen der Nahrungsmittelsysteme werden die Gesundheit der Menschen beeinträchtigen und die Gesundheitssysteme noch stärker unter Druck setzen.»

Dazu Dr. Peter F. Mayer auf tkp: Ein Beispiel: «Reduzieren Sie Bluttests, wo es klinisch sinnvoll ist». Dies setzt voraus, dass Ärzte das Blut von Menschen leichtfertig untersuchen, was einer «unnötigen Reise» gleichkommt. Aber die ungeheuerlichste Behauptung ist natürlich, dass «der Klimawandel eine der größten Bedrohungen für die menschliche Gesundheit ist». Es gibt genau keine Beweise dafür, dass das Klima eine «Bedrohung für die menschliche Gesundheit» ist, geschweige denn die «größte Bedrohung». Die Beweise, die den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Gesundheit entkräften, sind so eindeutig, dass die Ärzte sich Mühe geben müssen, die Statistiken zu verschleiern. 


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