Impfen mit Gewalt?

Neuseeland macht den Weg dafür frei
Veröffentlicht: 2. Aug 2024 - Zuletzt Aktualisiert: 2. Aug 2024

Eine Verpflichtung sich zum Fremdschutz impfen zu lassen, ist ethisch und nach allen Regeln und Grundsätzen der Medizin nur dann zulässig, wenn dadurch eine sichere Gefährdung anderer verhindert wird und keinerlei Gefahr einer Schädigung des Geimpften besteht. Bei Atemwegsinfektionen kann eine Impfung keinen Fremdschutz erzeugen, denn sie wirkt nicht in den Atemwegen um eine Infektion zu verhindern und die Weitergabe von Viren zu unterbinden. Die Politiker und eine Reihe von «Experten» und Ärztekämmerern haben dies – wie wir nun aus den RKI-Leaks wissen – wider besseres Wissen bestritten und Impfzwänge verhängt. In Österreich wurde die allgemeine Impfpflicht sogar parlamentarisch beschlossen, schreibt Dr. Peter F. Mayer auf tkp.at. 

Neuseeland plant jetzt grenzüberschreitende Vorgehensweisen in seinem aktuellen New Zealand Pandemic Plan: «Die Befugnis, eine vorbeugende Behandlung vorzuschreiben, erlaubt es einem Gesundheitsbeamten, in Bezug auf jede Person, die isoliert oder unter Quarantäne gestellt wurde, zu verlangen, dass die Personen an dem Ort verbleiben, an dem sie isoliert oder unter Quarantäne gestellt wurden, bis sie medizinisch untersucht und für frei von ansteckenden Krankheiten befunden wurden und bis sie sich einer solchen vorbeugenden Behandlung unterzogen haben, die der Gesundheitsbeamte vorschreibt (Abschnitt 70(1)(h)). … Abschnitt 71A besagt, dass ein Angehöriger der Polizei alles tun darf, was vernünftigerweise notwendig ist (einschliesslich der Anwendung von Gewalt), um einem Amtsarzt oder einer vom Amtsarzt bevollmächtigten Person bei der Ausübung oder Erfüllung von Befugnissen oder Aufgaben gemäss Abschnitt 70 oder 71 zu helfen.» In Deutschland stützen sich Gerichte auf Gesetze und Urteile aus der Nazizeit über «Volksgesundheit», die damals vor der Gesundheit des Einzelnen ging. Man darf jemanden schädigen, wenn es die «Volksgesundheit» erfordert. 


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