Der Verein WIR hat zusammen mit der Vereinigung «Bürger fragen nach» das Corona-Aufarbeitungsdossier Schweiz veröffentlicht – ein Weckruf für alle, die noch immer glauben, es sei bei der «Pandemie» um Gesundheit gegangen.
Das Drehbuch war perfekt: Eine „Pandemie", die keine war, ein „Notstand", der niemals existierte, und „Impfstoffe", die mehr Schaden als Nutzen brachten.
Es ist höchste Zeit, den Vorhang zu lüften und zu zeigen, was wirklich hinter dieser globalen Inszenierung steckte: Macht, Kontrolle und Profit – auf Kosten unserer Freiheiten, unserer Rechte und unseres Vertrauens in unsere Volksvertreter.
Kernaussagen des Dossiers:
- Keine Pandemie, kein Notstand: Die Daten zeigen klar: Es gab weder eine Überlastung der Spitäler noch eine tödliche Bedrohung für den Durchschnittsbürger. Der Ausnahmezustand war ein politisches Werkzeug, kein medizinischer Imperativ. Analog der Situation in Deutschland (deutschen RKI-Leaks), wurde auch in der Schweiz die Gefahr bewusst aufgebauscht, um die Bevölkerung in Angst und Gehorsam zu halten.
- Grundrechte ausser Kraft gesetzt – ohne Grundlage: Die „besondere Lage" war ein Freibrief für politische Willkür. Juristisch fragwürdig, wissenschaftlich unhaltbar, aber politisch opportun – so wurden Lockdowns, Maskenpflicht und 2G-Regeln durchgesetzt, die unsere Gesellschaft spalteten und nachhaltig beschädigten.
- Impfstoff-Illusion: Die mRNA-Impfstoffe boten weder Schutz vor Ansteckung noch Übertragung. Die Nebenwirkungen wurden verschwiegen, während die Schweiz durch geheime Verträge verpflichtet wurde, weiter zu impfen – egal, was die Wissenschaft sagt. Willkommen in der neuen Ära der Pharma-Diktatur.
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