Durch mRNA-Behandlungen, sogenannten Covid-19 Impfungen, steigt das Risiko von Myokarditis (Herzmuskelentzündung). Dazu gibt es mittlerweile genügend Studien. Die Streitfrage ist nur noch, wie sehr das Risiko erhöht wird. Der herrschende mediale Diskurs versucht das Risiko gering zu halten. Das RKI bestätigt aber jetzt: Myokarditis unter Kindern nimmt zu. Als Ursache nennt das RKI mit Hinweis auf eine Studie: Ringelröteln.
Hierzu die Frankfurter Rundschau: „Nur kurz danach hat das RKI insbesondere bei jungen Patientinnen und Patienten den Anstieg einer weiteren Erkrankung verzeichnet: Eine akute Myokarditis – also die Entzündung des Herzmuskelgewebes. Das erklärte Teresa Nygren vom Robert-Koch-Institut Ende November bei der European Scientific Conference on Applied Infectious Disease Epidemiology in Stockholm, wie aerzteblatt.de berichtet.“
Seit August 2023 sind in Deutschland 61 Kinder im Myokarditis-Register erfasst worden, die an dem Parovirus B19 erkrankt waren. Zwei von ihnen sind gestorben, wie Franziska Seidel vom Herzzentrum der Charité berichtete. Insgesamt 14 Patienten benötigten daraufhin eine mechanische Kreislaufunterstützung. In den zehn Jahren zuvor wurde diese Komplikation nur 11 Mal pro Jahr erfasst, wie aerzteblatt.de berichtet. Die Studie, auf die sich die Frankfurter Rundschau bezieht, um einen Zusammenhang zwischen Ringelröteln und Myokarditis festzustellen, ist nicht verlinkt und auch nicht zu finden, schreibt Thomas Oysmüller auf tkp.at.
Lesen Sie im Zeitpunkt auch: