Die Waldhandschrift lebt – und wie
Die St.Galler Waldhandschrift, ein illuminierter Pergament-Codex mit 123 Beiträgen von Schweizer GegenwartsautorInnen – darunter Eveline Hasler, Franz Hohler und Adolf Muschg – wurde 1987 vollendet und thematisiert mit weitem Horizont das Verhältnis Gesellschaft-Natur. Sie lebt durch Anschauung, Lesung und Abschrift und wird nicht fotografiert und reproduziert, gerne aber abgeschrieben.
In den letzten 25 Jahren ist die St.Galler Waldhandschrift an vielen Orten Europas gezeigt worden. Ihren 25.Geburtstag feiert sie in St.Gallen, am 15. September im Historischen und Völkerkundemuseums. Es lesen Autorinnen und Autoren von damals. Junge Schreibende präsentieren neue Texte zum Thema Wald. Drei Tänzerinnen «tanzen den Wald». Skriptorinnen und Skriptoren zeigen, wie im Mittelalter geschrieben wurde. Am Nachmittag diskutiert ein hochkarätiges Podium das Thema «Wald und Gesellschaft heute». Für das Gespräch konnten hochkarätige Vertreterinnen und Vertreter aus Ökologie, Kultur und Politik gewonnen werden.
Jubiläumsanlass «25 Jahre St. Galler Waldhandschrift»
Samstag, 15. September, 9.15 Uhr – 16.30 Uhr, im Historischen und Völkerkundemuseum St.Gallen,
In den letzten 25 Jahren ist die St.Galler Waldhandschrift an vielen Orten Europas gezeigt worden. Ihren 25.Geburtstag feiert sie in St.Gallen, am 15. September im Historischen und Völkerkundemuseums. Es lesen Autorinnen und Autoren von damals. Junge Schreibende präsentieren neue Texte zum Thema Wald. Drei Tänzerinnen «tanzen den Wald». Skriptorinnen und Skriptoren zeigen, wie im Mittelalter geschrieben wurde. Am Nachmittag diskutiert ein hochkarätiges Podium das Thema «Wald und Gesellschaft heute». Für das Gespräch konnten hochkarätige Vertreterinnen und Vertreter aus Ökologie, Kultur und Politik gewonnen werden.
Jubiläumsanlass «25 Jahre St. Galler Waldhandschrift»
Samstag, 15. September, 9.15 Uhr – 16.30 Uhr, im Historischen und Völkerkundemuseum St.Gallen,
16. August 2012
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Christoph Pfluger
Christoph Pfluger ist seit 1992 der Herausgeber des Zeitpunkt. "Als Herausgeber einer Zeitschrift, deren Abobeitrag von den Leserinnen und Lesern frei bestimmt wird, erfahre ich täglich die Kraft der Selbstbestimmung. Und als Journalist, der visionären Projekten und mutigen Menschen nachspürt weiss ich: Es gibt viel mehr positive Kräfte im Land als uns die Massenmedien glauben lassen".
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