Tesla zahlt Hungerlöhne
Trotz 4,9 Milliarden Doller Subventionen
Der kalifornische Elektroautobauer Tesla zahlt seinen Beschäftigten am US-Produktionsstandort Fremont gerade mal 5 Dollar pro Stunde. Branchenüblich sind 52 Dollar. Wie das Nachrichtenportal «Mercury News» schreibt, soll das Unternehmen diese Entlohnungspolitik vor allem bei osteuropäischen Beschäftigten anwenden, die bei einem Subunternehmer des deutschen Zulieferers Eisenmann unter Vertrag stehen.
Die für einen Hungerlohn beschäftigten Mitarbeiter sind dem Bericht nach am Aufbau einer neuen Lackierfabrik für das Tesla-Werk im kalifornischen Fremont beteiligt. Erst durch einen Arbeitsunfall, bei dem ein Arbeiter schwer verletzt wurde, flog das Lohndumping Teslas im Zuge eines Schadenersatz-Prozesses auf. Laut «Los Angeles Times» profitierte das Imperium von Elon Musk bisher von öffentlichen Subventionen von 4,9 Milliarden Dollar.
Die für einen Hungerlohn beschäftigten Mitarbeiter sind dem Bericht nach am Aufbau einer neuen Lackierfabrik für das Tesla-Werk im kalifornischen Fremont beteiligt. Erst durch einen Arbeitsunfall, bei dem ein Arbeiter schwer verletzt wurde, flog das Lohndumping Teslas im Zuge eines Schadenersatz-Prozesses auf. Laut «Los Angeles Times» profitierte das Imperium von Elon Musk bisher von öffentlichen Subventionen von 4,9 Milliarden Dollar.
26. Juli 2016
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