So werden Baumwunden natürlich geheilt

Beim Obstbaumschnitt im Frühjahr oder auch durch Frostrisse oder Wildverbiss können am Stamm Wunden entstehen, die Krankheiten als Einfallstor dienen. Ein neuer Wundschutzlehm lässt die Wunde im Gegensatz zum bekannten Baumwachs atmen.

Eine mit wundschutzlehm behandelte Schnittstelle (Foto: Andermatt Biogarten)

Baumwunden werden bis jetzt vor allem mit Baumwachs behandelt. Sein grosser Nachteil: die Wunde kann nicht atmen.

Der natürliche Wundschutzlehm von «Andermatt Biogarten» sorgt dagegen für einen ständigen Austausch von Feuchtigkeit und Luft, was den natürlichen Heilungsprozess fördert und den Stamm nachhaltig vor dem Eindringen von Krankheiten schützt. 

Der Wundschutzlehm wird aus Holzwolle, Leinöl, Lehm und Wasser selbst zusammengemischt und danach auf die betroffenen Stellen aufgetragen. Gibt man der Mischung etwas mehr Wasser bei, kann mit denselben Mitteln ein natürlicher Stammanstrich zum präventiven Schutz hergestellt werden. 

Der Wundschutzlehm ist bei Andermatt Biogarten in Packungen à 600 g erhältlich. Holzwolle, Leinöl und Lehm sind im Lieferumfang enthalten.

Informationen zum Produkt


Andermatt Biogarten ist schweizweit der grösste Anbieter an biologischen Produkten für den naturnahen Garten. Durch das Angebot diverser Nützlinge gegen Schädlinge ist das Unternehmen Spezialist für eine natürliche Schädlingsbekämpfung.

Neben biologischen Pflanzenschutzmitteln und Bioziden werden robuste und krankheitsresistente Biopflanzen, Dünger und Kompostzubehör sowie weitere Produkte rund um den Biogarten und den biologischen und nachhaltigen Haushalt angeboten.