5G-Mobilfunk-Studien zeigen bedenkliche nicht-thermische Gesundheitsschäden
Schäden bei menschlichem Blut, weiblicher Fortpflanzung, Verhalten von Genen und Wärmeregulation in Tier- und Reagenzglasversuchen

Die Umwelt- und Verbraucherorganisation diagnose:funk präsentiert in der neuen Ausgabe (2-2025) der Fachzeitschrift „ElektrosmogReport“vier wissenschaftliche Studien zu 5G-Mobilfunk und Gesundheit: Alle vier Studien wurden mit Frequenzen des neuen 5G-Mobilfunkstandards durchgeführt. Sie untersuchten unterschiedliche Gesundheitsaspekte, jeweils auf höchstem wissenschaftlichen Niveau und gut dokumentiert. Dabei fanden alle vier Studien klare (statistisch signifikante) Beweise für die Gesundheitsschädlichkeit der Mobilfunkstrahlung – sogenannte nicht-thermische biologische Effekte.

Die Studien inkl. Besprechung:

„Und es gibt sie doch!“, sagt Jörn Gutbier, Vorsitzender von diagnose:funk, zur Existenz von nicht-thermischen, gesundheitsschädlichen Effekten, ausgelöst durch Mobilfunkstrahlung. „Das Bundesamt für Strahlenschutz und in der Folge auch die Bundesregierung behaupten zwar seit Jahren steif und fest, Mobilfunkstrahlung unterhalb der Grenzwerte sei harmlos. Doch diese neuen, sehr gut gemachten Studien zeigen das Gegenteil: 5G-Mobilfunkstrahlung weit unterhalb der Grenzwerte löst nicht-thermische biologische Effekte in unseren Zellen aus – und diese Effekte sind gesundheitsschädlich.