Kerstin Chavent

Kerstin Chavent

Kerstin Chavent lebt in Südfrankreich. Sie schreibt Artikel, Essays und autobiographische Erzählungen. Auf Deutsch erschienen sind bisher unter anderem Die Enthüllung,  In guter Gesellschaft, Die Waffen niederlegen, Das Licht fließt dahin, wo es dunkel ist, Krankheit heilt und Was wachsen will muss Schalen abwerfen. Ihre Schwerpunkte sind der Umgang mit Krisensituationen und Krankheit und die Sensibilisierung für das schöpferische Potential im Menschen. Ihr Blog: „Bewusst: Sein im Wandel“.

Zwischen Licht und Dunkel

Wann wird es soweit sein? Wann ist die kritische Masse erreicht, der Punkt, an dem das System kippt? Wann wird ein so bedeutender Teil der Menschheit erkannt haben, worum es geht, dass wir kollektiv in ein neues Zeitalter treten? Wann wird sich das Bewusstsein durchsetzen, dass der Mensch ein lichtes Wesen ist und die Erde ein friedlicher Ort?

Summertime

Das Thermometer steigt. 20 Grad. 25. 30. Bald 35. Vielleicht mehr. Werde ich diesen Tag überleben? Samstagskolumne über Hitze, die viel grössere Gefahr der Verdummung und die Leichtigkeit.

Alchemie des Wandels

Wenn uns etwas Unangenehmes widerfährt, neigen wir dazu, es von uns zu stossen. Wir versuchen, die Situation oder das, was sie in uns auslöst, zu erschlagen wie ein lästiges Insekt. Die Autorin schlägt vor, es statt dessen mit der ältesten aller Wissenschaften zu versuchen.

Die blaue oder die rote Pille?

Am Anfang der Trilogie «The Matrix» gibt es eine Szene, in der der Held sich zwischen einer roten und einer blauen Pille entscheiden muss. Nimmt er die blaue, wird alles wieder so, als sei nie etwas geschehen. Seine Welt wird ihm normal erscheinen, so wie sie immer war. Nimmt er hingegen die rote Pille wird ihm gezeigt, wie tief der Kaninchenbau wirklich geht.

Wir müssen reden

Leben entsteht aus der Verbindung heraus. Ist sie intakt und ist die Energie am Strömen, finden lebendige Organismen in ein natürliches Gleichgewicht. Harmonie und Gesundheit breiten sich aus. Wir müssen auf nichts warten, um damit zu beginnen, Verbindungen aufzubauen und in den Austausch zu kommen mit dem, was uns umgibt.