Bei der Grippeimpfung impft man immer gleich gegen mehrere Virenstämme und verfehlt dabei auch zuweilen den, der wirklich kommt. Es wird also immer wieder neu geimpft, was aber das Immunsystem ausbremst. Es gibt wissenschaftlich belegte Gründe, die gegen eine Grippeimpfung sprechen:
- Innerhalb von 14 Tagen nach der Grippeimpfung besteht ein 65 Prozent erhöhtes Risiko für akute Atemwegserkrankungen, die nicht durch die Grippe verursacht wurden.
- Es gibt keine Beweise dafür, dass die Impfung die Zahl der Krankenhauseinweisungen reduziert hat.
- Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Impfung die Übertragung im Haushalt verhinderte, sobald die Influenza aufgetreten war.
- Der Grippeimpfstoff verhindert die Grippe in etwa 65 Prozent der Fälle nicht.
- Die Auswirkungen wiederholter jährlicher Impfungen sind noch weitgehend unbekannt.
- Todesfälle durch Influenza sind bei Kindern mit und ohne Risikofaktoren selten.
- Die Sterblichkeit an Grippe geht trotz weit verbreiteter Verwendung des Grippeimpfstoffs nicht zurück, auch nicht bei über 65-Jährigen.
- Es gibt keine vernünftigen Belege für die Impfung von Beschäftigten im Gesundheitswesen zur Vorbeugung von Influenza.
- Grippeimpfungen sind wissenschaftlich nicht fundiert, werden aber politisch propagiert. Eine Neubewertung ist angeraten.
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