CO2-Angaben auf Nahrungsmitteln
Ein Experiment der Unis München und Berlin zeigte, dass dies zu nachhaltigeren Entscheidungen führt

Im Rahmen eines Experiments der Universität München und der HU Berlin haben Forscherinnen und Forscher untersucht, wie sich die Angabe des CO2-Fussabdrucks auf Nahrungsmitteln auf die Wahl der Mahlzeit auswirkt. Dabei kam man zum Schluss, dass das Angeben zu nachhaltigeren Entscheidungen führt. In der Testphase haben die Gäste in der Uni-Mensa vermehrt Gerichte mit einem geringen CO2-Verbrauch bestellt. Den größten Einfluss hatte die Angabe der Umweltkosten in Euro.

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