Die Abstimmungskampagne für die Städte-Initiative in Luzern ist lanciert
umverkehR hat die Abstimmungskampagne für ein Ja zur Städte-Initiative am 26. September in Luzern lanciert. Ziel ist es, den Erfolg von St. Gallen zu wiederholen: Mehr Erholungsraum, weniger Lärm, sichere Strassen für alle Verkehrsteilnehmer und weniger Staus sollen sich positiv auf den Standort Luzern auswirken und die Lebensqualität in der Stadt steigern.
«Die Städte-Initiative und ihre Ziele sind realistisch und durchaus mehrheitsfähig.» so Yvonne Gilli, St. Galler Nationalrätin und Co-Präsidentin der Umweltorganisation umverkehR. In St Gallen wurde die Vorlage im März mit 59% Ja Stimmen deutlich angenommen.
Ziel der Städte-Initiative ist es, den Anteil von ÖV, Fuss und Veloverkehr innerhalb von 10 Jahren um insgesamt 10 Prozentpunkte erhöhen, indem diese Verkehrsmittel gezielt gefördert werden. «ÖV, Fuss- und Veloverkehr sind ideale Verkehrsmittel in der dicht besiedelten Stadt. Die von der Städte-Initiative verlangte Förderung sorgt für ein bequemes und rasches Vorankommen im Bus, für sichere Velowege und attraktive Fussgängerzonen», erläutert Nico van der Heiden von umverkehR Luzern. Der Gegenvorschlag, den der Stadtrat der Initiative gegenüberstellt ist nach Ansicht der Initianten eine Absichtserklärung ohne verbindliche Ziele.
Im Zentrum der Abstimmungskampagne in Luzern steht die städtische Lebensqualität und die Stärkung des Standorts Luzern. Das Hauptelement der Kampagne sind Plakate, auf welchen eine Frau und ein Mann den Passantinnen und Passanten zuzwinkert und sie auffordert: «Setzen Sie ein Zeichen für mehr Lebensqualität in Luzern!» Getragen wird die Kampagne von einem überparteilichen Komitee, in dem sich Politikerinnen und Politiker von der CVP über die GLP, bis hin zur SP und Grünen sowie Persönlichkeiten aus Gesellschaft und Kultur engagieren.
Mehr zur Städteinitiative: http://www.staedte-initiative.ch/lu/
«Die Städte-Initiative und ihre Ziele sind realistisch und durchaus mehrheitsfähig.» so Yvonne Gilli, St. Galler Nationalrätin und Co-Präsidentin der Umweltorganisation umverkehR. In St Gallen wurde die Vorlage im März mit 59% Ja Stimmen deutlich angenommen.
Ziel der Städte-Initiative ist es, den Anteil von ÖV, Fuss und Veloverkehr innerhalb von 10 Jahren um insgesamt 10 Prozentpunkte erhöhen, indem diese Verkehrsmittel gezielt gefördert werden. «ÖV, Fuss- und Veloverkehr sind ideale Verkehrsmittel in der dicht besiedelten Stadt. Die von der Städte-Initiative verlangte Förderung sorgt für ein bequemes und rasches Vorankommen im Bus, für sichere Velowege und attraktive Fussgängerzonen», erläutert Nico van der Heiden von umverkehR Luzern. Der Gegenvorschlag, den der Stadtrat der Initiative gegenüberstellt ist nach Ansicht der Initianten eine Absichtserklärung ohne verbindliche Ziele.
Im Zentrum der Abstimmungskampagne in Luzern steht die städtische Lebensqualität und die Stärkung des Standorts Luzern. Das Hauptelement der Kampagne sind Plakate, auf welchen eine Frau und ein Mann den Passantinnen und Passanten zuzwinkert und sie auffordert: «Setzen Sie ein Zeichen für mehr Lebensqualität in Luzern!» Getragen wird die Kampagne von einem überparteilichen Komitee, in dem sich Politikerinnen und Politiker von der CVP über die GLP, bis hin zur SP und Grünen sowie Persönlichkeiten aus Gesellschaft und Kultur engagieren.
Mehr zur Städteinitiative: http://www.staedte-initiative.ch/lu/
22. Juli 2010
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