In Deutschland hat nun die heisse Phase des Bundestagswahlkampfs begonnen. Obwohl ich Wahlen als eine Minimalbedingung von Demokratie empfinde, fällt es mir diesmal schwer, mich zu entscheiden. Denn die Partei oder Person, die ich gerne wählen würde, gibt es nicht. Die Samstagskolumne.
Beginnen wir mit dem Offensichtlichen: Wenn Menschen physische oder kognitive Funktionen an andere Menschen oder Maschinen auslagern, können diese Funktionen in ihnen verkümmern. Neue Funktionen können zwar entstehen, aber zu einem Preis. Lohnt es sich, diesen Preis zu zahlen? Vielleicht ja, aber wir müssen uns bewusst sein, welchen Handel wir eingehen.
Beginnen wir mit dem Offensichtlichen: Wenn Menschen physische oder kognitive Funktionen an andere Menschen oder Maschinen auslagern, können diese Funktionen in ihnen verkümmern. Neue Funktionen können zwar entstehen, aber zu einem Preis. Lohnt es sich, diesen Preis zu zahlen? Vielleicht ja, aber wir müssen uns bewusst sein, welchen Handel wir eingehen.
Beginnen wir mit dem Offensichtlichen: Wenn Menschen physische oder kognitive Funktionen an andere Menschen oder Maschinen auslagern, können diese Funktionen in ihnen verkümmern. Neue Funktionen können zwar entstehen, aber zu einem Preis. Lohnt es sich, diesen Preis zu zahlen? Vielleicht ja, aber wir müssen uns bewusst sein, welchen Handel wir eingehen.
Ich hoffe, Sie als Leser werden nervös bei dem Gedanken, so viele Arten von Gedanken an Maschinen auszulagern. So wie ein Foto nur einige Aspekte einer Szene festhält (und taktile, olfaktorische und andere Sinne sowie die Möglichkeit, sich zu einem anderen Blickwinkel zu bewegen, auslässt), extrahiert auch eine Zusammenfassung nur bestimmte Informationen aus dem Originaldokument – denn warum sonst würden wir vollständige Dokumente schreiben? Man erhält die Knochen, aber nicht das Fleisch und Blut. Natürlich, für manche Zwecke ist tatsächlich nur das Skelett relevant. Aber was passiert, wenn wir immerzu nur noch die Knochen sehen?
Ich hoffe, Sie als Leser werden nervös bei dem Gedanken, so viele Arten von Gedanken an Maschinen auszulagern. So wie ein Foto nur einige Aspekte einer Szene festhält (und taktile, olfaktorische und andere Sinne sowie die Möglichkeit, sich zu einem anderen Blickwinkel zu bewegen, auslässt), extrahiert auch eine Zusammenfassung nur bestimmte Informationen aus dem Originaldokument – denn warum sonst würden wir vollständige Dokumente schreiben? Man erhält die Knochen, aber nicht das Fleisch und Blut. Natürlich, für manche Zwecke ist tatsächlich nur das Skelett relevant. Aber was passiert, wenn wir immerzu nur noch die Knochen sehen?
Ich hoffe, Sie als Leser werden nervös bei dem Gedanken, so viele Arten von Gedanken an Maschinen auszulagern. So wie ein Foto nur einige Aspekte einer Szene festhält (und taktile, olfaktorische und andere Sinne sowie die Möglichkeit, sich zu einem anderen Blickwinkel zu bewegen, auslässt), extrahiert auch eine Zusammenfassung nur bestimmte Informationen aus dem Originaldokument – denn warum sonst würden wir vollständige Dokumente schreiben? Man erhält die Knochen, aber nicht das Fleisch und Blut. Natürlich, für manche Zwecke ist tatsächlich nur das Skelett relevant. Aber was passiert, wenn wir immerzu nur noch die Knochen sehen?
Lilith: Göttin, Dämonin, schwarze Muse, weise Frau. Ihr Ruf schwankt zwischen Faszination und Schrecken. Das neue Buch von Zeitpunkt-Autorin Kerstin Chavent greift einen Mythos auf, der heutigen Frauen als Befreiungsweg dient. Wir bringen das Vorwort des Buches als Leseprobe.
Manche Begriffe, die uns der Zeitgeist diktiert hat, waren von Anfang ein Konstrukt. Doch die herrschende Ordnung hält daran fest. Gegen unser gesundes Empfinden. Die Kolumne aus dem Podcast «Mitten im Leben».
Manche Begriffe, die uns der Zeitgeist diktiert hat, waren von Anfang ein Konstrukt. Doch die herrschende Ordnung hält daran fest. Gegen unser gesundes Empfinden. Die Kolumne aus dem Podcast «Mitten im Leben».
Lilith: Göttin, Dämonin, schwarze Muse, weise Frau. Ihr Ruf schwankt zwischen Faszination und Schrecken. Das neue Buch von Zeitpunkt-Autorin Kerstin Chavent greift einen Mythos auf, der heutigen Frauen als Befreiungsweg dient. Wir bringen das Vorwort des Buches als Leseprobe.
Der international bekannte Neutralitätsforscher Pascal Lottaz beantwortet in einem Vortrag die Frage, wie die Schweiz wieder zu sich zurückfinden kann.
Der international bekannte Neutralitätsforscher Pascal Lottaz beantwortet in einem Vortrag die Frage, wie die Schweiz wieder zu sich zurückfinden kann.
Bisher hat Netanyahu die israelischen Geiseln und palästinensische Zivilisten auf dem Altar seines politischen Überlebens geopfert. So kann es nicht weitergehen.
Die neuen 193 Wohnungen in den beiden Hochhäusern beim Escher-Wyss-Platz in Zürich können bald bezogen werden. Drei Viertel der Wohnungen sind für Familien bestimmt. Rund 200 Kinder werden dort wohnen. Das Wohnen in solchen Hochhaus-Silos ist jedoch nicht geeignet für Familien mit Kindern. Glückliche Hühner leben auch nicht in Industrie Legebatteriehallen.
Am 24.12. eröffnete Papst Franziskus offiziell das Jubeljahr 2025 und rief dazu auf, es zu einem «Jahr der Hoffnung» zu machen. Zum Jubeljahr gehört traditionell ein Schuldenerlass.
Am 24.12. eröffnete Papst Franziskus offiziell das Jubeljahr 2025 und rief dazu auf, es zu einem «Jahr der Hoffnung» zu machen. Zum Jubeljahr gehört traditionell ein Schuldenerlass.
Am 24.12. eröffnete Papst Franziskus offiziell das Jubeljahr 2025 und rief dazu auf, es zu einem «Jahr der Hoffnung» zu machen. Zum Jubeljahr gehört traditionell ein Schuldenerlass.
Die Schweiz muss sich nicht «für eine Seite» entscheiden, sondern sich als glaubwürdig neutrales Land angesichts des Wahnsinns des Krieges für Waffenstillstand und Frieden einsetzen, schreiben René und Elfie Roca in einem offenen Brief an den Bundesrat.
Dirk Seeling veröffentlicht den umfassendsten und aktuellsten Sammelband mit Beiträgen von über 40 Autoren, zur Unterstützung der Aufklärung für Ärzte, Therapeuten, Betroffene, Krankenkassen.
Dirk Seeling veröffentlicht den umfassendsten und aktuellsten Sammelband mit Beiträgen von über 40 Autoren, zur Unterstützung der Aufklärung für Ärzte, Therapeuten, Betroffene, Krankenkassen.
Stiefel waren einst Männerstiefel. Heute tragen sie nur noch die Frauen. Was ist aus den Männern geworden? Die Kolumne aus dem Podcast «Mitten im Leben».
Die Wähler strafen die Entscheidungen ab, die Europa an den Rand einer militärischen und wirtschaftlichen Katastrophe gebracht haben.
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Gespräch mit dem Arzt Dr. Ronny Weikl über den Verein MWGFD e.V. und die Zukunft der Medizin