Und lasst uns diese humanitäre Reise gemeinsam fortsetzen
Rezension des Buches «The Case against the sexual revolution» von Louise Perry
Es lohnt sich, alte Bücher zu lesen. Man erfährt, wie Menschen früher lebten, über bestimmte Fragen dachten, und was sie erfahren haben. Und – man kann Parallelen zu heute ziehen. Das nennt man dann ja wohl «aus der Geschichte lernen». Kürzlich entdeckte ich das Buch: «Medizin auf Wegen und Irrwegen. Mein langes Leben als Arzt» des Schweizer Arztes Adolf Voegeli (1898 – 1993), erschienen 1973.
In meinem letzten Essay habe ich die Begriffe links und rechts häufig verwendet – was ich inzwischen bedaure. Ich hielt es für praktisch, mich in der üblichen politischen Sprache auszudrücken. Dabei gebe ich jedoch ihren Begriffen Wirklichkeit und verstärke die ihr zugrunde liegende Weltsicht. Und das ist ein Problem.
«Gefangen in der Oligarchie» – Gustavo Petro prangert in seltener Offenheit Staat, Justiz und Medien an
«Gefangen in der Oligarchie» – Gustavo Petro prangert in seltener Offenheit Staat, Justiz und Medien an
«Gefangen in der Oligarchie» – Gustavo Petro prangert in seltener Offenheit Staat, Justiz und Medien an
«Gefangen in der Oligarchie» – Gustavo Petro prangert in seltener Offenheit Staat, Justiz und Medien an
Telekom wirbt für den neuen WLAN-Router mit WiFi-Sensing mit den Worten: «Die neue Technologie WiFi-Sensing verwandelt moderne Konnektivität künftig in etwas noch Intelligenteres: eine WiFi-Sensing-Zone. Wi-Fi Sensing: Innovation für Haussicherheit und Gesundheitsüberwachung.» Dieser WLAN-Router ist ein perfektes Spionagetool.
Es geht auch ohne Gift: Mit mehr Bodenfruchtbarkeit und Biodiversität Pestizide ersetzen und die Erträge steigern.
»Ich hab’ mal die KI gefragt« – ein Satz, den man immer häufiger liest. Leider. Denn er steht nicht für Interesse, Wissensdurst oder Lernbereitschaft, sondern für die endgültige Kapitulation des Geistes vor einer vermeintlich überkomplexen Welt. Ob Boomer, Generation X, Y, Z oder Alpha: Die Degenerationsmaschine überrollt sie alle. Bis unsere Nachfahren in ein paar Jahrzehnten Huxleys schöne neue Welt als gedankenlose «Epsilons»* bevölkern.
Ausserdem legt der Bundesrat die Vernehmlassungsantworten einseitig aus – und er behielt diese der Öffentlichkeit und den Parlamentariern bewusst bis zum letzten Tag der Sommersession vor. Das Aktionsbündnis freie Schweiz verurteilt dieses intransparente Vorgehen und setzt sich weiterhin entschieden für demokratische Mitsprache ein.
Ausserdem legt der Bundesrat die Vernehmlassungsantworten einseitig aus – und er behielt diese der Öffentlichkeit und den Parlamentariern bewusst bis zum letzten Tag der Sommersession vor. Das Aktionsbündnis freie Schweiz verurteilt dieses intransparente Vorgehen und setzt sich weiterhin entschieden für demokratische Mitsprache ein.
Ausserdem legt der Bundesrat die Vernehmlassungsantworten einseitig aus – und er behielt diese der Öffentlichkeit und den Parlamentariern bewusst bis zum letzten Tag der Sommersession vor. Das Aktionsbündnis freie Schweiz verurteilt dieses intransparente Vorgehen und setzt sich weiterhin entschieden für demokratische Mitsprache ein.
Das Kupfernetz für unsere Festnetzanschlüsse wird spätestens ab 2030 abgeschaltet. Die Schweiz steht vor einer wichtigen Entscheidung: Soll die Schweiz flächendeckend mit strahlungsfreier Glasfaser erschlossen werden? Oder soll der Bund Festnetz-Anschlüsse via Mobilfunk subventionieren?
Teil 3 des Essays: Über den Unsinn des Politischen; warum der Schein trügt
Krieg ist das Schlimmste, was es auf der Welt gibt. Es ist das verrückteste Verhalten, das Menschen an den Tag legen können. Das zerstörerischste. Das traumatischste. Das am wenigsten nachhaltige. Das für das Gedeihen der Menschheit am wenigsten förderliche. Die Samstagskolumne.
Die Bewegung für Neutralität kritisiert die Ungleichbehandlung von Verstössen gegen die UNO-Charta durch den Bundesrat
Die Bewegung für Neutralität kritisiert die Ungleichbehandlung von Verstössen gegen die UNO-Charta durch den Bundesrat
Die Bewegung für Neutralität kritisiert die Ungleichbehandlung von Verstössen gegen die UNO-Charta durch den Bundesrat
Die Bewegung für Neutralität kritisiert die Ungleichbehandlung von Verstössen gegen die UNO-Charta durch den Bundesrat
Die Bewegung für Neutralität kritisiert die Ungleichbehandlung von Verstössen gegen die UNO-Charta durch den Bundesrat
Nicht das Regime in Teheran ist das Hauptproblem. Sondern Israel. Die Kolumne aus dem Podcast «Mitten im Leben».
Erinnerung an die Pazifistin Bertha von Suttner (1843-1914) anlässlich des Veteranentags in Berlin
Sechs Feststellungen und Schlussfolgerungen zum unprovozierten Angriffskrieg Israels