EU investiert 1,23 Milliarden in Programme für psychische Erkrankungen
Hintergrund sind die jüngsten Krisen, die es den Menschen schwer machten, mit wachsenden Herausforderungen fertig zu werden
Die EU-Kommission will die Vorsorge und Behandlung von psychischen Erkrankungen stärken. Die Brüsseler Behörde stellte 20 verschiedene Initiativen vor, die mit künftig insgesamt 1,23 Milliarden Euro aus EU-Mitteln gefördert werden. Vorgesehen ist laut Mitteilung etwa eine europäische Initiative zur Depressions- und Suizidprävention.
Hintergrund seien die jüngsten Krisen, die es den Menschen schwer machten, mit wachsenden Herausforderungen fertig zu werden. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach von einem wichtigen Schritt zur Unterstützung der am meisten gefährdeten Menschen. Dazu zählten etwa Menschen, die aus der Ukraine flöhen.