Fukushima ist überall

Vor 30 Jahren, am 26. April 1986, fand die Mär von der „sicheren Atomkraft“ mit dem Super-GAU von Tschernobyl ein abruptes Ende. Millionen von Menschen wurden direkt durch radioaktiven Niederschlag betroffen; viele starben und noch viel mehr leiden bis heute an den Folgen der Strahlung. Vor 5 Jahren, am 11. März 2011, zeigte sich, dass die Menschheit die Lektion von Tschernobyl nicht gelernt hatte, als es in Fukushima zu einem mehrfachen Super-GAU kam, dessen von einer Interessengemeinschaft aus atomfreundlichen Regierungen, korrupten Behörden und mächtiger Atomlobby weitgehend vertuschten Folgen nach wie vor gesundheitliche Gefahren für Millionen von Menschen weltweit – auch in Deutschland – zeitigen. Zum Kontext sprach Jens Wernicke mit Alex Rosen, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung.

Herr Rosen, Sie sind einer der Referenten auf dem internationalen IPPNW-Kongress „5 Jahre Leben mit Fukushima – 30 Jahre Leben mit Tschernobyl“, der vom 26. bis 28. Februar in Berlin stattfinden wird. Warum dieser Kongress?
Tschernobyl und Fukushima – beide Atomkatastrophen stehen stellvertretend für das enorme menschliche Leid, die generationsübergreifenden gesundheitlichen Folgen und die ökologische Zerstörung, die in den letzten 70 Jahren durch die Nukleare Kette verursacht wurden. Ein Leid, dass für die betroffenen Menschen bis heute andauert.
Daran wollen wir anlässlich der runden Jahrestage erinnern und haben dazu namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Japan, der ehemaligen Sowjetunion, Deutschland, den USA und aller Welt eingeladen. Außerdem werden engagierte Aktivisten dabei sein, die die Menschen in den verstrahlten Gebieten seit vielen Jahren ehrenamtlich unterstützen.
Nicht zuletzt wollen wir den Blick nach vorne wenden und über die Energiewende und den weltweiten Atomausstieg sprechen – es ist zwar noch ein weiter Weg dorthin, aber der Kongress wird versuchen, dazu beizutragen, dass wir eine Welt ohne Nukleare Bedrohung noch erleben.

Das heißt, während das Thema aus den Leitmedien längst verschwunden ist, ist es in der Realität noch immer hochaktuell, die gesundheitlichen, sozialen und ökologischen Konsequenzen beider Unglücke noch immer vorhanden, eine Gefahr? Inwiefern denn konkret?
Die IPPNW hat für eine Publikation zu den gesundheitlichen Folgen der atomaren Katastrophen von Fukushima und Tschernobyl internationale Studienergebnisse ausgewertet. Dabei lässt sich feststellen, dass sowohl die Sowjetregierung und die jeweiligen Nachfolgeregierungen als auch die japanische Regierung systematisch Methoden benutzten, um Folgen für die Gesundheit und Umwelt möglichst zu vertuschen.
So wird die Analyse der gesundheitlichen Folgen von Tschernobyl bis heute durch eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Sachverhalte erschwert: Wesentliche Daten zum Ablauf der Tschernobyl-Katastrophe und zu den gesundheitlichen Folgen sind nicht frei zugänglich und unterliegen der Geheimhaltung. In den ersten Jahren nach der Katastrophe wurden vom Ministerium für Gesundheitswesen der UdSSR und vom KGB zudem zahlreiche Verbote ausgesprochen, die zur Folge hatten, dass für die Beurteilung der Lage wesentliche Informationen nicht gewonnen, geheim gehalten oder verfälscht wurden.
Und auch in Japan setzt die aktuelle, mit der Atomindustrie eng verbandelte Regierung alles daran, die so schnell wir möglich zu schließen. So werden außer der Reihenuntersuchung kindlicher Schilddrüsen in der Präfektur Fukushima keinerlei epidemiologischen Studien durchgeführt – getreu dem Motto: Was nicht untersucht wird, kann auch nicht gefunden werden. Auch wurden Gesetzte zum sogenannten „Geheimnisverrat“ erlassen, die es Journalisten und Wissenschaftlern erschweren sollen, unabhängig zu den Ereignissen in Fukushima zu forschen und zu berichten. Dabei betreffen beide Atomkatastrophen nicht nur die lokale Bevölkerung, sondern Millionen von Menschen weltweit – bis heute.

Wie meinen Sie das?
Der Super-GAU von Tschernobyl stellte die größte nukleare Katastrophe des 20. Jahrhunderts dar. Sie betrifft noch immer Millionen von Menschen und zwar weltweit: Dazu gehören die schätzungsweise 830.000 Aufräumarbeiter, mehr als 350.000 Evakuierte aus der 30-Kilometer-Zone und weiteren sehr stark kontaminierten Regionen, circa 8,3 Millionen Menschen aus den stark strahlenbelasteten Regionen in Russland, Weißrussland und der Ukraine sowie etwa 600 Millionen Menschen in anderen Teilen Europas, die geringeren Strahlendosen ausgesetzt wurden.
Rund 36 Prozent der Gesamtradioaktivität ging damals über Weißrussland, Russland und der Ukraine nieder, etwa 53 Prozent über dem Rest Europas. 11 Prozent verteilten sich über den restlichen Globus. Zu den Gesundheitsfolgen gehören eine Erhöhung des Krebsrisikos, Nichtkrebserkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Störungen des Erbguts.
Auch die atomare Katastrophe von Fukushima ist noch lange nicht vorbei. Tagtäglich fließen laut Angaben von TEPCO rund 300 Tonnen radioaktives Abwasser ins Meer. Die Dekontaminationsbemühungen sind ins Stocken geraten und werden immer wieder durch Verwehung radioaktiver Partikel zunichte gemacht. Die Dekontamination von Bergzügen, Wäldern und Feldern hat sich selbst im erfolgsverwöhnten und technikgläubigen Japan als illusorisch herausgestellt. Die Behörden graben radioaktive Nuklide in tiefere Bodenschichten, versäumen es aber, den Anstieg der öffentlichen Strahlenexposition durch radioaktives Cäsium-137 im Grundwasser und in der Nahrungskette zu berücksichtigen. Die gefährliche Bergung des radioaktiven Materials aus den havarierten Kraftwerksblöcken wird noch mehrere Jahrzehnte dauern und viele Milliarden an Steuergeldern verschlingen. Cäsium-137 hat eine Halbwertszeit von rund 30 Jahren. Das bedeutet, dass für etwa drei Jahrhunderte relevante Strahlenmengen in Feldern, Wiesen und Wäldern verbleiben werden.
Millionen von Menschen wurden und werden seit Beginn der Katastrophe erhöhten Strahlendosen ausgesetzt – vor allem in den Regionen mit relevantem radioaktiven Niederschlag, aber auch in weniger belasteten Teilen des Landes, wo Menschen mit verstrahltem Trinkwasser und radioaktiv kontaminierter Nahrung konfrontiert werden.

Aber uns wird doch beständig vermittelt, beide Ereignisse seien „erledigt“, es bestünde keinerlei weitere Gefahr…
Organisationen der Atomlobby wie die Internationale Atomenergieorganisation IAEO oder der Wissenschaftliche Ausschuss der Vereinten Nationen zur Untersuchung der Auswirkungen Atomarer Strahlung UNSCEAR spielen die Folgen der atomaren Katastrophen bis heute herunter – und die Weltgesundheitsorganisation WHO, die eigentlich – zum Schutz der Gesundheit der Menschen – unabhängige Gutachten zu dem Thema erstellen sollte, hat hier keine Kompetenzen und vertraut blind auf die Ansagen der Atomlobby und der IAEO. Man muss wissen, dass es der WHO laut einem Abkommen mit der IAEO vom Mai 1959 nicht erlaubt ist, unabhängig von der IAEO über medizinische Folgen von Nuklearkatastrophen wie Tschernobyl und Fukushima zu forschen und zu berichten. Doch der Hauptzweck der IAEO besteht laut Satzung darin, die Nutzung der Atomenergie zu fördern. Ein Widerspruch, der nicht auflösbar ist.
Die Angabe der IAEO von lediglich 4.000 Toten als Folge von Tschernobyl stellt eine gravierende Unterschätzung und den unverhohlenen Versuch der Atomlobby dar, die Folgen von Tschernobyl kleinzurechnen. Betrachtet man die wichtigsten internationalen Forschungsergebnisse, so liegt die Anzahl der zu erwartenden tschernobylbedingten Krebserkrankungen zwischen einigen Zehntausend und rund 850.000. Die Zahl der erwarteten Krebstodesfälle schwankt aufgrund der ungenauen Datenlage zwischen einigen Zehntausend und 400.000.

Und auch im Fall der atomaren Katastrophe von Fukushima haben IAEO und UNSCEAR versucht, nach nur fünf Jahren eine abschließende Aussage über Langzeitfolgen der Atomkatastrophe zu treffen, indem sie behaupteten, dass es zu keinen „relevanten“ oder „messbaren“ Strahlenfolgen in der betroffenen Bevölkerung kommen würde. Da sich Krebs- und Herzkreislauferkrankungen erst nach Jahren und Jahrzehnten klinisch manifestieren, ist eine solche Aussage unwissenschaftlich und unseriös. Das zeigt sich auch in der Tatsache, dass die Mitglieder von UNSCEAR sich in ihrem Bericht im Wesentlichen auf die Angaben der IAEO, der Betreiberfirma TEPCO und der japanischen Atombehörden stützen. Neutrale unabhängige Institute und Forschungseinrichtungen werden ignoriert. Zur Schätzung des Gesamtausstoßes von Radioaktivität werden Studien der japanischen Atomenergiebehörde herangezogen, statt die deutlich höheren Berechnungen unabhängiger Institute zu berücksichtigen. Die Strahlendosen der Kraftwerksarbeiter wurden größtenteils direkt von der umstrittenen Betreiberfirma TEPCO übernommen. Die Vielzahl an Berichten über Manipulationen und Ungereimtheiten bezüglich dieser Messwerte übersehen die Autoren wohlwollend.

Haben Medien und Politik also vertuscht?
In Japan sind Politik, Medien und Atomindustrie eng verflochten. Das sogenannte „Nukleare Dorf“ hat großen politischen Einfluss bis hin in die Regierung. Die Geheimhaltung der unbequemen Wahrheiten ist durch das neue japanische Geheimhaltungsgesetz sogar noch einfacher und umfangreicher geworden. Die Vertuschung beginnt bereits mit den amtlichen Mess-Stationen. Sie rechnen die Umgebungsstrahlung systematisch herunter. Der Umweltjournalist Alexander Tetsch berichtete nach einer Recherche-Reise, dass über 80 Prozent der 3.141 offiziellen Messstationen zu geringe Ortsdosis-Werte anzeigen würden, häufig nur die Hälfte bis zu zwei Drittel des wahren Wertes. Um den Messsensor des Geräts herum wurden Blei-Akkus zur Gewährleistung einer unterbrechungsfreien Stromversorgung angeordnet. Blei ist jedoch eines der für Strahlung undurchdringlichsten Materialien.
Noch ein Beispiel: Um von Beginn an die Entwicklung der Schilddrüsenkrebsfälle in der Bevölkerung zu überwachen, hat die Medizinische Universität von Fukushima den sogenannten “Fukushima Health Management Survey” begonnen. Diese Studie stellt die einzige groß angelegte wissenschaftliche Untersuchung von Langzeitfolgen der Atomkatastrophe in Fukushima dar. Die Studie wurde von dem umstrittenen japanischen Wissenschaftler Shunichi Yamashita initiiert, der unter anderem dadurch bekannt wurde, dass er den Menschen in Fukushima dazu riet, mehr zu lächeln, da dies dazu führen würde, Strahlenschäden zu verhindern, und der allgemein die gesundheitlichen Folgen ionisierender Strahlung entgegen aller wissenschaftlicher Erkenntnisse verharmlost. Noch viel schwerer wiegt aber die Tatsache, dass er als Berater der zuständigen Notfallbehörden maßgeblich die Verteilung von Jodtabletten verhinderte – eine Entscheidung, die sogar er selbst im Nachhinein als falsch bezeichnet. Vonseiten der Elternorganisationen in Fukushima wurde zudem vielfach kritisiert, dass die Untersuchungen an der FMU mit einer Dauer von 2 bis 3 Minuten zu kurz und oberflächlich seien, dass die Ultraschallbilder der Kinder den Familien vorenthalten werden und dass Arztpraxen in der Präfektur schriftlich ermahnt wurden, Kinder aus der Studie nicht nachzuuntersuchen und keine Zweitmeinungen abzugeben. Betroffene Kinder, die außerhalb der Präfektur leben, wurden ebenso wenig in die Studie eingeschlossen wie zahlreiche Kinder, deren Familien nach der Katastrophe die Präfektur verlassen haben. Alles in allem müssen die Ergebnisse der von ihm geleiteten Studie aufgrund mangelnder Objektivität allermindestens kritisch betrachtet werden.
Sie dürfen zudem nicht vergessen, dass allein die Behauptung, die Naturkatastrophen mit Erdbeben und Tsunami seien für den katastrophalen Unfallverlauf bestimmend, eine Legende der Atomindustrie ist. In ihrem offiziellen Bericht vom Juni 2012 kam die unabhängige Untersuchungskommission des japanischen Parlaments zu dem Schluss, dass wir es bei der Atomkatastrophe von Fukushima mit einem “Unglück von Menschenhand” zu tun haben.
Während Japan in Bezug auf Notfallplanungen bei Erdbeben und Tsunamis zu den am besten vorbereiteten Ländern der Welt gehört, waren die japanischen Behörden vom dreifachen Super-GAU und der Ausbreitung der radioaktiven Wolke hoffnungslos überfordert. Der damalige japanische Regierungschef Naoto Kan hat nachträglich zu Protokoll gegeben, dass die Metropolregion Tokio-Yokohama mit über 50 Millionen Einwohnern “nur um ein Haar” der radioaktiven Kontamination entgangen sei. Ein einziger Tag mit Wind aus dem Norden in diesen Tagen hätte große Teile Tokios verstrahlt und zur Evakuierung der japanischen Hauptstadt geführt.

Ich fasse zusammen: Eine Interessengemeinschaft aus atomfreundlichen Regierungen, korrupten Behörden und mächtiger Atomlobby steckt hinter der Vertuschung der gesundheitlichen und ökologischen Folgen von Atomkatastrophen und dem Versuch, die gesundheitlichen Folgen ionisierender Strahlung allgemein kleinzureden. Haben Sie denn Belege für Ihre Kritik?
Ex-Regierungschef Naoto Kan selbst beschreibt in seinem Buch „Als Premierminister während der Fukushima-Krise“ wie die Atomlobby nach seiner Bekehrung zum Atomkraftgegner mit Unterstützung des jetzigen Premiers Shinzo Abe im September 2011 seinen Rücktritt vorantrieb.
Und Fragen hinsichtlich der Unabhängigkeit und Objektivität der Untersuchungen zu den gesundheitlichen Folgen der Atomkatastrophe wirft beispielsweise eine offizielle Vereinbarung zwischen der IAEO und den Präfekturen Fukushima und Fukui auf. Die Zeitung Tokio Shimbun zitierte Ende 2013 aus der Vereinbarung: „Wenn eine der Beteiligten bezüglich einer Information einen Geheimhaltungsstatus wünscht, so werde die andere Seite diesen Wunsch berücksichtigen“. Die Verträge bestehen seit Oktober 2013 für die Präfektur Fukui bzw. Dezember 2012 für die Präfektur Fukushima. In der Präfektur Fukushima geht es um die Daten der Gesundheitserhebungen durch die Medizinische Fakultät Fukushima und die Verfahren der Atommüllentsorgung in der Präfektur. In Fukui bezieht sich die Geheimhaltungsvereinbarung auf die Ausbildung qualifizierter Atomarbeiter in den Atomkraftwerken der Region.
Zudem wurde bekannt, dass UNSCEAR vom japanischen Außenministerium 71.000.000 Yen – das sind circa 483.000,- Euro – erhalten hat, um die Bevölkerung in Fukushima industrie- und regierungsfreundlich zu informieren und „überflüssige Sorgen bezüglich Strahlenfolgen zu beseitigen“.

Und was erwarten Sie nun von dem Kongress? Was ist Ihr Ziel?`
Wir wollen den Blick der Öffentlichkeit anlässlich der runden Jahrestage darauf lenken, was es für die betroffenen Menschen bedeutet, seit 30 Jahren mit den Folgen von Tschernobyl und seit 5 Jahren mit den Folgen von Fukushima zu leben.
Wir werden unsere Forderungen nach einem sofortigen Ausstieg aus der Atomenergie erneuern, aber auch einen Blick nach vorne wagen. Denn aus der katastrophalen atomaren Vergangenheit zu lernen, bedeutet, eine Welt ohne atomare Risiken zu denken und umzusetzen.

Noch ein letztes Wort?
Ja. Inzwischen ist wissenschaftlich anerkannt, dass jede auch noch so kleine Menge an radioaktiver Strahlung Krebs auslösen kann. Es gibt keine Schwellendosis, unterhalb derer Strahlung ungefährlich wäre. Chronische Exposition mit Radioaktivität kann zu Leukämien, Lymphomen und zu soliden Tumoren führen, sowie zu Herzkreislauferkrankungen, Grauem Star und Autoimmunerkrankungen.
In der Debatte über die Gesundheitsfolgen der Atomkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima geht es um mehr als nur das Prinzip der unabhängigen Forschung, die sich dem Einfluss mächtiger Lobbygruppen nicht beugt. Es geht auch und vor allem um das Menschenrecht auf Gesundheit und eine gesunden Umwelt. Deswegen setzen wir Ärzte den Berichten der Atomlobby auf dem internationalen Kongress in Berlin unsere eigene kritische Erwiderung entgegen.

Ich bedanke mich für das Gespräch.

Alex Rosen (Dr. med.) ist Kinder- und Jugendarzt und seit 2013 Vorstandsmitglied und Stellvertretender Vorsitzender der deutschen IPPNW Sektion. Er hat sich als Europäischer Studierendensprecher der IPPNW engagiert und war von 2004 bis 2008 Mitglied im internationalen Board of Directors – 2 Jahre als Internationaler Studierendensprecher und zwei Jahre als stellvertretender Vorsitzender. Die gesundheitlichen Folgen von Tschernobyl und Fukushima sind sein aktueller Arbeitsschwerpunkt.

Dieser Text erschien zuerst auf den "NachDenkSeiten - die kritische Website". Die Verwertung durch uns erfolgt im Rahmen der Creative Commons Lizenz 2.0 Non-Commercial, unter welcher er publiziert wurde.

27. Februar 2016
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