Die John Brockmans Edge-Foundation galt als Treffpunkt für die Genies der Gegenwart. Ob Jeff Bezos, Sean Parker, Elon Musk oder Daniel Hillis – sie alle wohnten Veranstaltungen bei, die sie als Tech-Avantgarde darauf vorbereiten sollten, die Zukunft zu gestalten. Die »Dritte Kultur«. Doch was zunächst progressiv klingt, entpuppt sich auf den zweiten Blick rasch als Trainingslager für Technokraten. Finanziert von Jeffrey Epstein.
Vor 23 Jahren, an einem Novemberabend, stürzt in Bassersdorf beim Landeanflug ein Flugzeug ab. Die meisten Insassen sterben. Unter den wenigen Überlebenden ist eine prominente Schweizer Politikerin. Eine sehr laute Politikerin. Die Kolumne aus dem Podcast «Mitten im Leben»
Angst ist ein Totschlag-Argument der Spaltung geworden; «Ihr habt doch nur Angst» ein inflationär gebrauchter gegenseitiger Vorwurf – ob es um Impfung, Waffenlieferungen, Demokratieabbau oder Klima geht. Statt uns Angst vorzuwerfen oder vor der Angst zu fliehen, sollten wir uns mit ihr vertraut machen. Die Samstagskolumne.
Angst ist ein Totschlag-Argument der Spaltung geworden; «Ihr habt doch nur Angst» ein inflationär gebrauchter gegenseitiger Vorwurf – ob es um Impfung, Waffenlieferungen, Demokratieabbau oder Klima geht. Statt uns Angst vorzuwerfen oder vor der Angst zu fliehen, sollten wir uns mit ihr vertraut machen. Die Samstagskolumne.
Angst ist ein Totschlag-Argument der Spaltung geworden; «Ihr habt doch nur Angst» ein inflationär gebrauchter gegenseitiger Vorwurf – ob es um Impfung, Waffenlieferungen, Demokratieabbau oder Klima geht. Statt uns Angst vorzuwerfen oder vor der Angst zu fliehen, sollten wir uns mit ihr vertraut machen. Die Samstagskolumne.
Angst ist ein Totschlag-Argument der Spaltung geworden; «Ihr habt doch nur Angst» ein inflationär gebrauchter gegenseitiger Vorwurf – ob es um Impfung, Waffenlieferungen, Demokratieabbau oder Klima geht. Statt uns Angst vorzuwerfen oder vor der Angst zu fliehen, sollten wir uns mit ihr vertraut machen. Die Samstagskolumne.
Eine neue Verordnung der EU mit dem Titel «Schaffung entwaldungsfreier Lieferketten» möchte ab 2025 den Papierverbrauch reduzieren. Dem Ökosystem zuliebe. Doch in Wirklichkeit geht es um etwas anderes. Die Kolumne aus dem Podcast «Mitten im Leben».
Eine neue Verordnung der EU mit dem Titel «Schaffung entwaldungsfreier Lieferketten» möchte ab 2025 den Papierverbrauch reduzieren. Dem Ökosystem zuliebe. Doch in Wirklichkeit geht es um etwas anderes. Die Kolumne aus dem Podcast «Mitten im Leben».
Machen Sie gerne Ferien und wollen die Umwelt retten? Dann wartet ein lukrativer Job auf Sie. Die Samstagskolumne.
Warum sollen die jungen Leute den ganzen Spass haben? Sollte ihnen allein auch jene neue Art des Reisens & Arbeitens vorbehalten sein, die über www.workaway.info wie Fernweh-Porno angeboten wird? Das Angebot lädt zu einer Neu-Evaluierung des Lebens ein, denn hier werden nicht Arbeitsfelder vorgestellt, sondern Lebensentwürfe präsentiert.
Eine Einladung von Café Palestine in Kooperation mit Safar theatre, Ramallah, Palästina
Schmerz und Leid sind lästige Einbrüche in die Schutzhülle der Normalität. Aber wenn Sie das Instrument der Trauer in sich kultivieren, dann können Sie vielleicht eines nahen Tages sogar über einen umgehauenen Baum trauern. Die Samstagskolumne
Erntezeit in Israel und Palästina. Die Oliven sind reif, und die Familien machen sich auf den Weg zu ihren Olivenhainen, um die Früchte zu ernten und sie zu verkaufen oder zu Öl, Seife und anderen Naturprodukten zu verarbeiten, die seit Generationen auf die gleiche Weise hergestellt werden. Jede Familie hat ihre eigenen geheimen Mischungen, Rezepte und Verwendungen für die Bäume, die auf ihrem Land wachsen. Das erweckt den Eindruck von Heiterkeit, Freude und Frieden. Die Realität sieht anders aus.
Das südamerikanische Land wird von brutalen Paramilitärs terrorisiert. Eine kleine Gemeinschaft hat sich konsequent dem Prinzip der Gewaltfreiheit verschrieben – derzeit werden sie erneut bedroht.
Im Garten fanden wir eine immense Schlangenhaut. Ich nehme das symbolisch: Auch wir müssen alte Häute aus Definitionen, Narrativen und Gewohnheiten zurücklassen, um eine Chance auf Gemeinschaft, Frieden und Zukunft zu haben.
Im Garten fanden wir eine immense Schlangenhaut. Ich nehme das symbolisch: Auch wir müssen alte Häute aus Definitionen, Narrativen und Gewohnheiten zurücklassen, um eine Chance auf Gemeinschaft, Frieden und Zukunft zu haben.
Eine Gemeinschaft ist eine Gruppe von zwei oder mehr Menschen, die ungeachtet ihrer unterschiedlichen Herkunft in der Lage sind, ihre Unterschiede zu akzeptieren und zu überwinden, so dass sie offen und effektiv kommunizieren können und dabei ein Gefühl von ungewöhnlicher Sicherheit und ausserordentlichen Respekt füreinander haben.
In einem mit Waffen technokratisch geführten Krieg stehen sich Feinde in der Regel nicht mehr leibhaftig gegenüber. Das ist oft noch bei Gegnern in der Politik so, wenn sie sich mehr oder weniger konzeptlos vor allem mit Ablenkungsmanövern, mit Flickwerk und mit Wahlkämpfen beschäftigen.
Wer in Abhängigkeit von etwas lebt, was nicht da ist, trägt anstatt eines sprudelnden Füllhornes ein gähnendes Loch in sich. Das Gegengift heisst Dankbarkeit. Die Samstagskolumne.
Die Fördergesellschaft Demokratie Schweiz lädt ein. Vortrag und Diskussion im Volkshaus Zürich, am Freitag, 8. November 2024, 19:30 Uhr
Im schicksalhaften Jahr 1984 reiste ich mitten im Winter auf die abgelegene schottische Insel Jura, wo der britische Autor George Orwell sein letztes Werk schrieb – den düsteren und zugleich prophetischen Zukunftsroman «1984». Die Kolumne aus dem Podcast «Mitten im Leben».
Im schicksalhaften Jahr 1984 reiste ich mitten im Winter auf die abgelegene schottische Insel Jura, wo der britische Autor George Orwell sein letztes Werk schrieb – den düsteren und zugleich prophetischen Zukunftsroman «1984». Die Kolumne aus dem Podcast «Mitten im Leben».
Eine andere Sicht zum Thema Lehrermangel – wer an privaten Lernorten unterrichtet, kann dadurch eine Qualifikation vorweisen. Ein Info-Anlass Samstag, 23. Nov um 13:30 im Triums Zentrum in Lenzburg
Bei der Annahme des PEN-Pinter-Preises am 11. Oktober 2024 in London hielt die indische Schriftstellerin und Aktivistin eine aufrührende Rede.
Der französische Anthropologe und Historiker Emmanuel Todd liefert in seinem Buch «Der Westen im Niedergang» bemerkenswerte und überzeugende Einsichten.