Wie eine Auszeit für Eltern ein erster Schritt sein kann, um wieder freundlicher mit sich selbst zu sein.
Einer der beeindruckendsten Menschen, denen ich im vergangenen Jahr begegnet bin, ist Eugen Drewermann, der streitbare Theologe. In seinem aktuellen Buch «Nur durch Frieden bewahren wir uns selber» erklärt er die Frage der Gewaltlosigkeit und der anderen Wange, die wir hinhalten sollen, auf mir neue Weise.
Einer der beeindruckendsten Menschen, denen ich im vergangenen Jahr begegnet bin, ist Eugen Drewermann, der streitbare Theologe. In seinem aktuellen Buch «Nur durch Frieden bewahren wir uns selber» erklärt er die Frage der Gewaltlosigkeit und der anderen Wange, die wir hinhalten sollen, auf mir neue Weise.
Alle Jahre wieder feiern wir den Jahreswechsel und freuen uns, dass etwas zu Ende geht und etwas Neues beginnt. Jedenfalls sagt es uns der gregorianische Kalender, den vor langer Zeit ein Papst eingeführt hat, der praktischerweise auch noch Gregor hiess. Am 31. Dezember ist Schluss - auch mit lustig - denn am 1. Januar geht der ganze Zirkus wieder von vorne los!
Jedes Jahr an Silvester wiederholt sich das Ritual. «Dinner for one» wird gesendet, auf allen Stationen. Auch ich habe jahrelang mitgelacht. Die Neujahrskolumne aus dem Podcast «Mitten im Leben».
Wir stehen am Rande einer schönen neuen Welt. Die Gefahr, die die KI bringt, ist immens, ebenso wie das kreative Potenzial - findet Charles Eisenstein im Dialog mit deren erstaunlichen Fähigkeit zur Selbstreflexion.
Das Weihnachtsmärchen aus meiner Kindheit, das mir als erstes einfällt, ist ein Märchen von Hans Christian Andersen. Ich liebte es – und liebte es doch nicht. Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Podcast «Mitten im Leben».
Die grauen Herren sind weitgekommen. Uns Erwachsenen wurde die Zeit gestohlen, den Kindern der Lebensraum genommen. Lasst uns die Kindheit retten und schenken, was am kostbarsten ist: Zeit und Aufmerksamkeit!
Um Demokratie stehe es schlecht, so die Hauptaussage des neusten Berichts von IDEA (1) über den globalen Zustand der Demokratie. Das ist erstmal nicht weiter schlimm, denn um Demokratie geht es in dem Bericht nicht wirklich. Niemand lebt heute in einer Demokratie! Es spielt dabei keine Rolle mit welchen Prädikaten Länder ihre Demokratie aufwerten (direkte Demokratie oder repräsentative Demokratie). Die Länder, die IDEA beschreibt haben, so unterschiedlich sie sind, eines gemeinsam: sie sind keine Demokratien.
An diesem Tag sprudeln vier Quellen aus dem Teich meiner Bestürzung: Das Grauen und die Schönheit, die abgrundtiefe Unwissenheit und die grenzenlose Kreativität. Diese Quellen, die sich in diesem Teich vermischen, lassen mich erstarren – aber hoffentlich nur vorübergehend. Ich weiss nicht, wie lange es dauern wird, bis ich weiss, welchen Weg ich einschlagen muss.
Wintersonnenwende: Es ist interessant, in diesen Tagen astrologische Vorhersagen zu lesen. Summa summarum: Wir gehen so dramatisch-chaotischen Zeiten entgegen, dass auch Preppern nicht mehr helfen wird – sondern eher Stille und Bewusstsein. Die Samstagskolumne.
Im kolumbianischen Regenwald leben einfache Kleinbauern, die in meinen Augen zu den mutigsten Menschen der Welt gehören: die Friedensgemeinde San José de Apartadó, die sich vor 27 Jahren in einem Umfeld von Gewalt, Mord und Vertreibung gründete. Darüber spreche ich in meinem Terra-Nova-Podcast mit Phoebe Andrea Regelmann und Elisa Gratias, die gerade von einer Reise zur Friedensgemeinschaft zurückgekehrt sind.
Die erste Liebe zwischen zwei Menschen ist eine schöne Erinnerung. Manchmal, im späteren Leben, wird daraus eine Freundschaft. Doch die Zeiten sind nicht immer harmonisch. Die Kolumne aus dem Podcast «Mitten im Leben».
Das kurdische multi-ethnische Autonomieexperiment Rojava steht in unmittelbarer Gefahr. Die Türkei bereitet sich auf einen Angriff auf die Grenzstadt Kobane vor und wird von der EU mit einer Millarde Euro unterstützt. Im Moment konzentrieren sich die Kämpfe auf eine Brücke über den Euphrat und einen Staudamm. Dagegen regen sich Proteste weltweit. Wir haben einige Meldungen zusammengefasst.
In einer Zeit, in der es zu einer regelrechten Modeerscheinung geworden ist, andere Menschen des Narzissmus zu bezichtigen, hat Selbstliebe oft einen negativen Beigeschmack. Doch hier ist es, wo alles seinen Anfang nimmt. Die Samstagskolumne.
Die meisten Kunden im Supermarkt reden an der Kasse kein Wort zuviel. Aber die Kassiererin will nicht schweigen. Und plötzlich erzählt sie. Eine Adventsgeschichte aus dem Podcast «Mitten im Leben».
Der soziale Trieb schafft Interesse, Sympathie und Anteilnahme. Der asoziale Trieb schafft Raum zur Selbstreflexion. Beide Triebe sind notwendig.
Der soziale Trieb schafft Interesse, Sympathie und Anteilnahme. Der asoziale Trieb schafft Raum zur Selbstreflexion. Beide Triebe sind notwendig.
In dieser neuen Folge des Terra-Nova-Podcast geht es um das neue Buch von Nicolas Lindt: Orwells Einsamkeit.
Ja, wenn wir die Hoffnung nicht hätten! Sie ist so etwas wie unsere seelische Atemluft, auch wenn wir ihr Vorhandensein meist nicht bemerken. Und wie gut, dass sie kein Ergebnis logischen Denkens ist, denn sonst wäre sie uns längst ausgegangen. Die Samstagskolumne.
Das Bewusstsein, die Freiheit des Geistes und das Gold in der Seele: drei zeitlose Geschenke, die jeder Mensch mit seinem Leben bekommt und für sich in Anspruch nehmen kann.
Das Bewusstsein, die Freiheit des Geistes und das Gold in der Seele: drei zeitlose Geschenke, die jeder Mensch mit seinem Leben bekommt und für sich in Anspruch nehmen kann.
Aufbruch ins Licht: Ein Advents- und Weihnachtsbuch mit viel Seelennahrung
Wie sähe die Welt aus, wenn eines Tages nicht mehr «der Norden von oben herab» das Weltgeschehen bestimmen würde? Die Samstagskolumne.
Wie sähe die Welt aus, wenn eines Tages nicht mehr «der Norden von oben herab» das Weltgeschehen bestimmen würde? Die Samstagskolumne.