Hunter Biden betrieb nicht nur mit ukrainischen, sondern auch mit russischen und kasachischen Oligarchen undurchsichtige Geschäfte
Urs P. Gasche: Der Präsidentensohn erhielt 40 Millionen Dollar aus der Schweiz von der Milliardärin Jelena Baturina für Immobilien-Investitionen.

Die russische Milliardärin Jelena Baturina, Witwe des langjährigen Moskauer Bürgermeisters Juri Luschkow, zahlte Hunter Bidens Immobilienfirma Rosemont Seneca im Jahr 2014 nicht nur 3,5 Millionen Dollar für «Beratungen», sondern stellte Bidens Firma auch 40 Millionen Dollar zur Verfügung für Investitionen in Büro-Immobilien in den US-Staaten Texas, Colorado, Alabama, New Mexiko und Oklahoma. Damit war die finanzielle Beziehung zwischen Hunter und Baturina weitaus umfangreicher als bisher bekannt. …

Die engen Beziehungen von Hunter Biden mit Oligarchen aus Russland und Kasachstan geht aus E-Mails hervor, die er dem kasachischen Geschäftsmann Kenes Rakischew schrieb und aus einem Leck bei der kasachischen Antikorruptionsstelle stammen sollen.

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