Die Nato übernimmt die Überwachung der Nord Stream Pipelines
Zur Aufklärung trägt sie aber nichts bei
Wenige Tage nach der brisanten Enthüllung von S. Hersh richtet die Nato eine Koordinierungszelle für den besseren Schutz kritischer Infrastruktur ein. Es gehe darum, mögliche Schwachstellen zu kartieren und die Zusammenarbeit mit der Industrie zu stärken, sagte Generalsekretär Jens Stoltenberg.
Dies werde zu den Bemühungen beitragen, Bedrohungen gegen kritische Infrastrukturen zu verhindern und zu bekämpfen. Dazu gehörten zum Beispiel Pipelines und Unterseekabel. Von einer Aufklärung des Attentats auf Nordstream sagte der Norweger allerdings nichts.