Epidemiegesetz: Pharma-Umsatz statt Gesundheit
Das hat niemand erwartet: Das Referendum gegen das Tierseuchengesetz ist zustande gekommen. Getragen wurde es von zwei kleinen Gruppierungen: den impfkritischen Bauern, die vom harten Durchgreifen der Veterinär-Behörden gegen Impf-Verweigerer schon angeschlagen waren und den naturmedizinisch Orientierten, die im Impfzwang für Tiere eine Vorstufe des Impfzwangs für Menschen sehen. Das Referendum hatte zwei grosse Hindernisse zu überwinden: Der Impfzwang für Tiere ist kein Thema, das die Massen bewegt und Impfen wird als präventive Massnahme eher positiv wahrgenommen. Der Erfolg des Referendums zeigt: Die Meinungen sind noch nicht gemacht und das Komitee unter der Leitung von Daniel Trappitsch hat ganze Arbeit geleistet. Am 25. November wird abgestimmt.
Das Timing für die Impfkritiker ist allerdings ungünstig. Anstatt die Kräfte auf den Abstimmungskampf richten zu können, müssen sie sich bereits mit dem Referendum gegen das revidierte Epidemiegesetz herumschlagen, für das seit dem 9. Oktober Unterschriften gesammelt werden, u.a. von Gruppierungen aus dem rechten Spektrum, die sich gegen Behördenwillkür wehren. Bei dieser Vorlage geht es um die Hauptsache, und der ganze Mainstream schwappt ihnen entgegen.
Sinn und Zweck von Impfungen werden von der Volksmeinung kaum bestritten, obwohl die wissenschaftliche Basis erstaunlich dünn ist. So gibt es keine einzige Placeo-kontrollierte Doppelblindstudie über die Wirksamkeit von Impfungen. Als Begründung für diesen eklatanten Mangel meint etwa die deutsche Zulassungsbehörde für Impfstoffe, das Paul Ehrlich-Institut, es sei ethisch nicht vertretbar, jemanden im Rahmen einer vergleichenden Studie nicht zu impfen, ihm also den Schutz vorzuenthalten. Dabei ist der Schutz gar nicht bewiesen. Stattdessen misst man die Zahl der durch die Impfung entstandenen Antikörper. Aber auch hier gähnt eine wissenschaftliche Lücke: Keine einzige Studie beweist, dass Menschen mit mehr Antikörpern gesünder sind.
Einen der wenigen langfristigen Vergleiche zwischen Geimpften und Ungeimpften führte der dänische Anthropologe Peter Aaby mit seinem Team 1990 bis 1996 (Originalsrtudie). Resultat: Gegen Diphterie, Tetanus und Keuchhusten geimpfte Kinder hatten ein doppelt so hohes Sterberisiko wie ungeimpfte Kinder. Die WHO musste die Ergebnisse nach eigenen Untersuchungen bestätigen.
Die WHO selber führte 1968 bis 1971 in Indien einen Feldversuch mit jeweils 400’000 Menschen durch, wobei die gesamte Bevölkerung mit Ausnahme der Säuglinge mit dem Tuberkulose-Impfstoff BCG geimpft, bzw. nicht geimpft wurde. 1979, elf Jahre nach Versuchsbeginn wurde ein erster «Zwischenbericht» vorgelegt, nach dem in der geimpften Bevölkerung wesentlich mehr Tuberkulose-Fälle auftraten. Es dauert dann weitere 15 Jahre bis die deutschen Gesundheitsbehörden den Impfstoff aus der Liste der empfohlenen Stoffe entfernten. (Quelle: Dr. med. Gerhard Buchwald: «Der Rückgang der Schwindsucht trotz «Schutz»-Impfung», Hirthammer Verlag, 2002)
Ein weiterer Schwachpunkt: Als Begründung für den Impfzwang wird immer wieder angeführt, man könne damit die Ausbreitung von Seuchen unterbinden. Aber auch hier ist nicht bewiesen, dass Geimpfte den Erreger nicht weitergeben.
Verständlich, wenn sich unter diesen Umständen kein Vertrauen entwickeln kann. Verstärkt wird das Misstrauen durch die Politik der internationalen und nationalen Gesundheitsbehörden und ihrem Umgang mit Schweinegrippe, SARS, Vogelgrippe etc. Weltweit lagern Impfstoffe für Milliarden, die in Panik und auf schwacher wissenschaftlicher Grundlage gekauft wurden und demnächst verfallen und entsorgt werden müssen. Problematisch sind auch die personellen und finanziellen Verflechtungen zwischen Weltgesundheitsorganisation, Impfherstellern, Wissenschaftlern und zum Teil Politikern.
Unter diesen Umständen besteht absolut keine Notwendigkeit, einen gesetzlichen Impfzwang einzuführen. Das revidierte Epidemiegesetz hat mehr mit Wirtschaft als mit Gesundheit zu tun.
Den Unterschriftenbogen für das Referendum gegen des revidierte Epidemiegesetz finden Sie hier: http://epg-referendum.ch/
Sehr gute Informationen liefern die Website www.impf-report.de), die beide von Hans U. Tolzin betreut werden.
Das Timing für die Impfkritiker ist allerdings ungünstig. Anstatt die Kräfte auf den Abstimmungskampf richten zu können, müssen sie sich bereits mit dem Referendum gegen das revidierte Epidemiegesetz herumschlagen, für das seit dem 9. Oktober Unterschriften gesammelt werden, u.a. von Gruppierungen aus dem rechten Spektrum, die sich gegen Behördenwillkür wehren. Bei dieser Vorlage geht es um die Hauptsache, und der ganze Mainstream schwappt ihnen entgegen.
Sinn und Zweck von Impfungen werden von der Volksmeinung kaum bestritten, obwohl die wissenschaftliche Basis erstaunlich dünn ist. So gibt es keine einzige Placeo-kontrollierte Doppelblindstudie über die Wirksamkeit von Impfungen. Als Begründung für diesen eklatanten Mangel meint etwa die deutsche Zulassungsbehörde für Impfstoffe, das Paul Ehrlich-Institut, es sei ethisch nicht vertretbar, jemanden im Rahmen einer vergleichenden Studie nicht zu impfen, ihm also den Schutz vorzuenthalten. Dabei ist der Schutz gar nicht bewiesen. Stattdessen misst man die Zahl der durch die Impfung entstandenen Antikörper. Aber auch hier gähnt eine wissenschaftliche Lücke: Keine einzige Studie beweist, dass Menschen mit mehr Antikörpern gesünder sind.
Einen der wenigen langfristigen Vergleiche zwischen Geimpften und Ungeimpften führte der dänische Anthropologe Peter Aaby mit seinem Team 1990 bis 1996 (Originalsrtudie). Resultat: Gegen Diphterie, Tetanus und Keuchhusten geimpfte Kinder hatten ein doppelt so hohes Sterberisiko wie ungeimpfte Kinder. Die WHO musste die Ergebnisse nach eigenen Untersuchungen bestätigen.
Die WHO selber führte 1968 bis 1971 in Indien einen Feldversuch mit jeweils 400’000 Menschen durch, wobei die gesamte Bevölkerung mit Ausnahme der Säuglinge mit dem Tuberkulose-Impfstoff BCG geimpft, bzw. nicht geimpft wurde. 1979, elf Jahre nach Versuchsbeginn wurde ein erster «Zwischenbericht» vorgelegt, nach dem in der geimpften Bevölkerung wesentlich mehr Tuberkulose-Fälle auftraten. Es dauert dann weitere 15 Jahre bis die deutschen Gesundheitsbehörden den Impfstoff aus der Liste der empfohlenen Stoffe entfernten. (Quelle: Dr. med. Gerhard Buchwald: «Der Rückgang der Schwindsucht trotz «Schutz»-Impfung», Hirthammer Verlag, 2002)
Ein weiterer Schwachpunkt: Als Begründung für den Impfzwang wird immer wieder angeführt, man könne damit die Ausbreitung von Seuchen unterbinden. Aber auch hier ist nicht bewiesen, dass Geimpfte den Erreger nicht weitergeben.
Verständlich, wenn sich unter diesen Umständen kein Vertrauen entwickeln kann. Verstärkt wird das Misstrauen durch die Politik der internationalen und nationalen Gesundheitsbehörden und ihrem Umgang mit Schweinegrippe, SARS, Vogelgrippe etc. Weltweit lagern Impfstoffe für Milliarden, die in Panik und auf schwacher wissenschaftlicher Grundlage gekauft wurden und demnächst verfallen und entsorgt werden müssen. Problematisch sind auch die personellen und finanziellen Verflechtungen zwischen Weltgesundheitsorganisation, Impfherstellern, Wissenschaftlern und zum Teil Politikern.
Unter diesen Umständen besteht absolut keine Notwendigkeit, einen gesetzlichen Impfzwang einzuführen. Das revidierte Epidemiegesetz hat mehr mit Wirtschaft als mit Gesundheit zu tun.
Den Unterschriftenbogen für das Referendum gegen des revidierte Epidemiegesetz finden Sie hier: http://epg-referendum.ch/
Sehr gute Informationen liefern die Website www.impf-report.de), die beide von Hans U. Tolzin betreut werden.
19. Oktober 2012
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