Impfstoffe sind meist nicht ausreichend untersucht
Wichtigster Impfwissenschaftler der USA macht Kehrtwende

Dr. Stanley Plotkin, 92-jähriger Impfstoffentwickler aus den USA, einer der bekanntesten und wichtigsten Impfwissenschaftler, hat jetzt zugegeben: Weder vor oder nach der Zulassung sind die meisten Impfstoffe ausreichend untersucht. Laut tkp.at hat die «Plotkin-Schule» jahrzehntelang das Gegenteil behauptet. Tatsächlich sei es «erstaunlich, dass Dr. Stanley Plotkin und seine Impfstoffjünger, die jahrzehntelang behauptet haben, Impfstoffe seien die am besten untersuchten Produkte der Welt, nun in einem Artikel genau das Gegenteil zugeben», das schreibt Aaron Siri, dessen Post über Plotkins Wende bereits mehr als eine Million mal gelesen worden ist. 

Die wichtigsten Impf-Experten der USA geben nun das zu, was ihre Kritiker ihnen jahrelang vorgeworfen und sie konsequent abgelehnt haben. Noch 2021 ging Plotkin mit «Impfgegnern» ins Gericht und forderte etwa, dass die Infoblätter der amerikanischen Gesundheitsbehörde Risiken der Stoffe lösche. Den Packungsbeilagen sollten mehr Hinweise auf die absolute Sicherheit angefügt werden. Siri weiter: Plotkin und Anhänger geben zwar in ihrem Artikel zu, dass die Sicherheitsstudien noch nicht durchgeführt wurden, aber im gleichen Atemzug schreiben sie, dass ernsthafte Impfschäden «selten» sind. Aber wenn die Studien nicht durchgeführt wurden, woher wissen sie das? Die Antwort lautet: Sie wissen es nicht, und es ist ihnen egal. Ihr Ziel ist es, die Produkte zu schützen, die sie in ihrer Karriere verteidigt und angebetet haben und die ihnen Ruhm und Reichtum eingebracht haben. 

Auslöser für diesen Paukenschlag ist ein Artikel mit dem Titel «Finanzierung der Wissenschaft über die Sicherheit von Impfstoffen nach der Zulassung» der vergangene Woche im New England Journal of Medicine erschienen ist. Plotkin, für viele orthodoxer Impfstoff-Experte Nummer eins, ist als Mitautor gezeichnet. Robert F. Kennedy nennt Plotkin «die dunkle Gottheit der Vakzinologie». Was er und seine Schüler nun sagen, sei «atemberaubend». Kennedy: «Alles war eine Lüge.» 


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