«Long Covid» ist in vielen Fällen im Grunde ein Impfschaden
Der ehemalige Direktor der CDC fordert eine Offenlegung der Pharmadaten

 Der ehemalige CDC-Direktor der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control), Dr. Robert R. Redfield, hat in einem Interview enthüllt, dass Long Covid in vielen Fällen eine Tarnung für mRNA-Impfschäden sei.

 Während seines Gesprächs mit dem Podcast der MAHA-Initiative sprach er offen über die massive Fehldiagnose vieler Patienten, die eigentlich unter den Nebenwirkungen der Covid-mRNA-Impfstoffe leiden. Seit seinem Ausscheiden aus der US-Regierung im Januar 2021 behandelt Redfield Patienten in seiner Praxis – und beobachtet dabei ein alarmierendes Muster: Viele seiner „Long Covid“-Patienten leiden in Wirklichkeit unter mRNA-Impfstoff-Verletzungen. 

Doch diese Impfgeschädigten haben keine rechtliche Möglichkeit auf Anerkennung oder Entschädigung, da Impfstoffhersteller durch gesetzliche Immunität vor Haftung geschützt sind. „Ich denke nicht, dass die Impfstoffindustrie Immunität genießen sollte“, kritisiert Redfield. 

Er fordert, dass Pharmaunternehmen ihre Sicherheitsdaten offenlegen müssen und setzt Hoffnungen in den neuen US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., der die Impfindustrie einer kritischen Überprüfung unterziehen könnte. 

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