NGOs und Investoren hatten kritisiert, dass Volkswagen das Werk in Urumqi betreibt
Im VW-Werk Urumqi in China gibt es laut einer unabhängigen Untersuchung keine Zwangsarbeit oder andere Verstöße gegen Menschenrechte. Das berichtet Der Standard. «Wir konnten keine Hinweise auf oder Belege für Zwangsarbeit bei den Mitarbeitenden finden», erklärte Markus Löning, dessen Firma Volkswagen mit der unabhängigen Überprüfung auf Basis internationaler Standards beauftragt hatte.
Löning hob hervor, die Prüfung habe sich auf die 197 Beschäftigten des Werkes beschränkt, von denen knapp 50 Uiguren sind. «Die Situation in China und Xinjiang und die Herausforderungen bei der Datenerhebung für Audits sind bekannt», ergänzte er.
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