Zur Festtagsfrage: Die Botschaft des Lichtbringers

Wir feiern an Weihnachten die Geburt Jesu, die Geburt des Lichtes in der Finsternis. Gerade heute haben wir dieses Licht nötiger denn je. Daher lohnt es sich, der Frage nachzugehen, was Jesus, der Friedensbringer, vor 2´000 Jahren seinen Mitbrüdern wirklich vermittelt hat.

Dürers Selbstportrait im Pelzmantel
«Die Lösung liegt in jedem Einzelnen.» Albrecht Dürers «Selbstportrait im Pelzmantel»

Festtagsfrage

...das fragten wir unsere Leser und Leserinnen.

und wenn Sie eine Lieblings-Weihnachtsanekdote oder Adventsgeschichte haben, – sei sie selbst erlebt, selbst ausgedacht oder irgendwo einmal gehört - würden wir die sehr gerne auch lesen.

Schreiben Sie uns ein paar Zeilen – wir veröffentlichen (möglicherweise gekürzt) einige der Antworten hier auf unserem Zeitpunkt-Info-Portal der nächsten Wochen. Schreiben Sie bitte an: [email protected]

Würden die Mächtigen über Licht und Erkenntnis verfügen, hätten wir die heutigen Probleme gar nicht. Wie man sieht, besonders in dem Konflikt im Nahen Osten, der droht, sich zu einem schrecklichen Atomkrieg auszuweiten, geht es um religiöse Prophezeiungen, die verwirklicht werden sollen. Dabei ergibt sich die Frage, ob man Prophezeiungen willentlich herbeiführen kann?

Die Hauptakteure, die im Hintergrund die Macht ausüben, führen stolz ihre Herkunft bis Echnaton zurück. Und siehe da: Schon Jesus hat vor ihnen gewarnt. Matth. 23,15:

Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Menschen für euren Glauben zu gewinnen; und wenn er gewonnen ist, dann macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, der doppelt so schlimm ist wie ihr selbst.

Sehr weise vorausgesehen! 

«Welt war verloren, Christ ist geboren!» Man denke an östliche Weisheit: Wo das Tiefste ist, da ist auch das Höchste (und umgekehrt). Liegt unser Schicksal nur begrenzt in unseren Händen? Gibt es eine höhere Macht, welche über allem Regie führt? Hat diese Macht Jesus in die Welt gesandt, um uns zu retten?

Das Handeln der offiziellen Organe der christlichen Kirchen, die sich vor Corona mit dem WEF verbündet haben, um wie es hiess, global effektiv handeln zu können, stimmt meist nahtlos mit Vorgaben dieser Clique überein. Die Schafe lassen sich impfen, wie vorgegeben. Der Vatikan brachte zur Impfung eine 20-Euro-Gedenkmünze heraus. Die Kirche gibt ihren Segen dazu, gegen das vermeintlich «Böse» zu kämpfen. Die Schafe tragen willig ihre Haut zu Markte.

Wie kann man die «Schafe» dazu bringen, sich solchen Anweisungen zu widersetzen? Die Lösung ist so einfach! Die Wahrheit liegt in jedem Einzelnen. Seinem eigenen Gefühl und seinem eigenen Verstand vertrauen! Jeder hat eine Rolle in seinem Leben zu spielen, für die er ausersehen ist. «Die Welt ist ein sich selbst bildendes geistiges Ganzes!», sagte Laotse.

ICH bin der Weinstock, IHR seid die Reben!

Wir sind alle miteinander verbunden. CHRISTUS ist das Zentrum. Wenn wir uns vertrauensvoll an Jesus wenden, verbinden wir uns mit dem Zentrum und handeln im Einklang mit der Welt. Wie eine Biologin in den 1960er Jahren herausfand, verhalten sich alle Lebewesen von Natur aus so, dass sie immer dem Grossen Ganzen dienen. So würde sich auch der Mensch verhalten, wenn er nicht die «verbotenen» Früchte vom Baum der ERKENNTNIS des GUTEN und BÖSEN gegessen hätte. Damit wähnte er sich an der Stelle Gottes und glaubte die Gesetze selbst machen zu müssen! Aber in Gottes Welt gibt es das Böse nicht! Alles reguliert sich von selbst.

Jesu Worte zu den Schriftgelehrten: 

Ihr habt die Gesetze Gottes ausser Kraft gesetzt. An ihre Stelle habt ihr eure eigenen gestellt!

Die wahre Botschaft Jesu ist, dass der Mensch frei ist und keiner Obrigkeit gehorchen muss, nur seinem eigenen Verstand und seinen Gefühlen, seiner inneren Stimme, die ihn mit den höheren Mächten verbindet.


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