Alle Jahre wieder feiern wir den Jahreswechsel und freuen uns, dass etwas zu Ende geht und etwas Neues beginnt. Jedenfalls sagt es uns der gregorianische Kalender, den vor langer Zeit ein Papst eingeführt hat, der praktischerweise auch noch Gregor hiess. Am 31. Dezember ist Schluss - auch mit lustig - denn am 1. Januar geht der ganze Zirkus wieder von vorne los!
Das Weihnachtsmärchen aus meiner Kindheit, das mir als erstes einfällt, ist ein Märchen von Hans Christian Andersen. Ich liebte es – und liebte es doch nicht. Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Podcast «Mitten im Leben».
Über die Weihnachsfeiern in Bethlehem wird es, wie schon vor einem Jahr, keine Berichte geben: Sie finden nicht statt. Doch Pfarrer Mitri Raheb aus Bethlehem schickte eine Weihnachtsbotschaft an die Welt, die wir hier veröffentlichen. Danke der Gesellschaft Schweiz-Palästina für die Übersetzung!
Wintersonnenwende: Es ist interessant, in diesen Tagen astrologische Vorhersagen zu lesen. Summa summarum: Wir gehen so dramatisch-chaotischen Zeiten entgegen, dass auch Preppern nicht mehr helfen wird – sondern eher Stille und Bewusstsein. Die Samstagskolumne.
In einer Zeit, in der es zu einer regelrechten Modeerscheinung geworden ist, andere Menschen des Narzissmus zu bezichtigen, hat Selbstliebe oft einen negativen Beigeschmack. Doch hier ist es, wo alles seinen Anfang nimmt. Die Samstagskolumne.
Die Weihnachtsansprachen sind gehalten. Ungeachtet aller internationalen Proteste und Bitten, es um Weihnachten wenigstens zu Feuerpausen kommen zu lassen, ging Israels Einsatz im Gazastreifen (und auch Westjordanland) weiter. Ein Ausschnitt aus einer Ansprache des Pfarrers Munther Isaac in Bethlehem drängt mich zu dieser «Ungehaltenen Predigt».