«Woo! That’s a big one!», sagte Trump, als er den Erlass für den Austritt der USA aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterzeichnete. Die USA sind der grösste Geldgeber der WHO mit 1,28 Milliarden Dollar.
Die WHO steuerte das Corona-Management, das katastrophale Folgen hatte. Mit einer Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und einem Pandemiepakt möchte die WHO ihre Macht aber noch weiter ausbauen. Sie möchte rechtlich bindend weltweite Gesundheitsnotstände ausrufen und drastische Massnahmen wie Lockdowns und experimentelle Impfungen befehlen. Ausserdem steht die WHO für Informationskontrolle und Zensur.
Trump möchte aber die nationale Souveränität der USA und die Bürgerrechte der Amerikaner nicht durch eine zentrale Welt-Gesundheitsbehörde beschneiden. Hingegen wählt die Schweiz den Weg in die gesundheitspolitische Knechtschaft, schreibt Philipp Gut in Weltwoche. Die Parlamentarier haben es bisher abgelehnt, dass sie selbst und das Volk mitreden können. Sie vertrauen blind dem Bundesrat, der behauptet, die IGV-Revision sei harmlos und rein technischer Natur.
Lesen Sie im Zeitpunkt auch:
