Auf in den Süden! Ab nach Griechenland! Einmal die Akropolis sehen und dann an einem sonnigen warmen Strand relaxen! Das war mein unumstösslicher Plan, als meine Ferien vor der Türe standen und das hiesige Wetter wieder einmal nichts als Wind und Regen versprach.

Als ich im Hauptbahnhof umsteigen musste, den Anschlusszug knapp verpasste und auf der Anzeigetafel erfuhr, dass der nächste Zug verspätet eintreffen würde, fand ich das ärgerlich.

Der Schweizer Rekrutierungsspezialist

Der Schweizer Rekrutierungsspezialist Robert Walters nennt sechs Gründe, warum Humor zu einem gesünderen Arbeitsumfeld und besseren Leistungen am Arbeitsplatz beitragen kann. 

Manchmal ist es nur ein einziger Satz. Dann denke ich über ihn nach und erkenne, was dieser Satz, der so dahingesagt wurde, im Grunde bedeutet. Vor ein paar Tagen im Supermarkt, kurz vor Ladenschluss, hatte es nach mir keine Kundinnen mehr.

Jeder hat die Erfahrun

Im Artikel «Börsengewitter: Wetterleuchten oder Korrektur?» wurde beschrieben, dass die Ungleichverteilung von Vermögen und Einkommen in den letzten 30 bis 40 Jahren stark zugenommen hat.

Anfang August gab es an der Wall Street ein heftiges Börsengewitter. Die wichtigsten US-Aktien stürzten in wenigen Tagen um über sieben Prozent ab. An den Bondmärkten sackten die Renditen für 10-jährige US-Staatsanleihen um fast einen halben Prozentpunkt ab.

Das in Zürich gestartete Flugzeug geriet über dem Pazifischen Ozean in heftige Turbulenzen und stürzte ab. Wie durch ein Wunder überlebten alle Reisenden und konnten sich unverletzt auf eine gottverlassene Insel retten.

Ich weiss noch nicht, wie ich das Phänomen bezeichnen soll. Das Zitronenauspress-Phänomen vielleicht? Oder das Sicherheitswahn-Phänomen? Auf jeden Fall geht es in Richtung Selbstzerstörung. Vielleicht wäre überschiessende Bürokratie auch ein valabler Name.

Während ich auf die siebenstelligen Schecks von Investoren warte, die sich auf mein Schreibmaschinenprojekt stürzen, möchte ich noch ein paar weitere

Zum Selbstverständnis der FMH steht auf deren Webseite: «Dabei nimmt sie [die FMH] die Interessen ihrer Mitglieder wahr und macht sich für optimale Rahmenbedingungen in- und ausserhalb des Verbands stark.» 

Inhalt WHO: Die offiziellen Fristen für ihre umstrittenen Verträge sind verpasst 2:19 Es gibt wieder Demos: die Trychler in Brunnen 7:40 Was haben die Menschen aus der Corona-Zeit gelernt? Wir haben uns umgehört.

Letzten Dienstag ging ich morgens in Bern über die Lorrainebrücke. Plötzlich hielt ein blauer VW-Bus mit quietschenden Reifen neben mir. Die hintere Seitentüre wurde geöffnet und ehe ich mich versah, wurde ich von einem Polizisten ins Fahrzeug gezerrt.

Noch vor 50 Jahren hatten viele Gemeinden in der Schweiz ihre eigenen (Kranken)kassen.

Die besten Ideen entstehen in der Kaffeepause, wenn die Mitarbeiter miteinander plaudern, scherzen, aber auch die Aufgaben besprechen, die sie gerade beschäftigen. Dies ist die Erfahrung in vielen grossen Firmen.

Dass die Bauernproteste in Deutschland von den Mainstreammedien in die rechtsextreme Ecke geschoben wurden, war zu erwarten. Auch Schweizer Medien haben sich der Verunglimpfung angeschlossen.