Auch wichtig!

Zwei Augenzeug:innen berichten. Samstag,3. Februar 2024 15.30, Bern, Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41

Am Ende der Generalaudienz hat Franziskus an den Tag des Gedenkens der zivilen Kriegsopfer erinnert, der in Italien jeden 1. Februar begangen wird.

Beachtlich daran ist nicht der Protest an sich - sondern die Erwähnung durch die Süddeutsche Zeitung (SZ) auf MSN.

Biowaffen sind seit 1975 und Chemiewaffen sind seit 1997 verboten. Ein UN-Verbot aller Massenvernichtungswaffen feiern wir am 22. Januar 2024 erst zum dritten Mal – vor gerade einmal drei Jahren trat der Atomwaffenverbotsvertrag (AVV) in Kraft.

Diese fünf Werke haben die MDR-Kulturredaktion inspiriert, motiviert und neue Sichtweisen auf die Welt und sich selbst ermöglicht.

«Es ist an der Zeit, dass die Kirchen sich vom christlichen Zionismus distanzieren», sagt der reformierte Theologe Christian Dettwiler

Vom 31. Januar bis 2. Februar 2024 findet in Washington, D.C., der 16. jährliche Gipfel zur nuklearen Abschreckung statt. Dieser Gipfel bringt Menschen und Unternehmen zusammen, die von der Entwicklung und Wartung von Atomwaffen profitieren. Während sie legal handeln, ist die Moral ihres Handelns fragwürdig, schreibt David Andersson

Das «Unwort des Jahres» 2023 lautet «Remigration». Das gab die sprachkritische «Unwort»-Aktion am heutigen Montag in Marburg bekannt, berichtet MSN.

Der Krieg in Nahost konnte die Studenten in Deutschland nicht entzweien - im Gegenteil.

Koordinierte Aktionen von Washington über London bis Jakarta senden «nicht nur den Israelis, sondern auch den westlichen Mächten, die sie unterstützen, eine starke Botschaft: «nicht in unserem Namen», schreibt Jon Queally