Wirtschaft

Nach Weck gibt ein weiterer prominentes deutsches Mittelstandsunternehmen auf

Zwei Jahre nach dem Scheitern des Rahmenabkommens mit der EU nehmen die Schweizer Pläne für einen neuen Deal mit Brüssel konkrete Formen an.

Nach einer neuen Prognose des Ifo-Instituts wird die deutsche Wirtschaftsleistung 2023 um -0,4 Prozent schrumpfen

Die Entscheidung könnte die guten Verhältnisse zu Moskau trüben.

Damit lotet Frankreich erstmals die geopolitischen Perspektiven der multipolaren Welt aus

Nun organisiert der Verband Swico ein Rücknahmesystem für ausrangierte Elektrogeräte.

Jemand hat Goldbarren bei der Federal Reserve Bank of New York abgegeben. Denn die Bestände im Manhattan-Vault sind um 15 Tonnen gestiegen.

Der Plan, der dem vom Weltwirtschaftsforum (WEF) entwickelten System ähnelt, wird in drei neuen Grundsatzpapieren der UNO mit den Titeln «A Global Digital Compact, Reforms to the International Financial Architecture, and The Future of Outer Space Governance» vorgestellt.

Die Veranstaltung ist öffentlich und dürfte somit auch für Kritiker und Gegner der LNG-Pläne der Bundesregierung von Interesse sein.

Einst hat das Unternehmen Weck die Vorratshaltung revolutioniert und prägte mit seinen Einmachgläsern den Begriff «Einwecken».