Länder/Regionen

Die Krise im Roten Meer sei eine «neue Bedrohung für den Welthandel» und habe bereits zu einem Anstieg der Seeschifffahrtskosten um 300 % geführt, sagte der spanische Kreditversicherer Credito y Caucion.

Saudi-Arabiens Aussenminister erklärte, das Königreich werde weder die Beziehungen zu Israel normalisieren noch zum Wiederaufbau des Gazastreifens beitragen, wenn es keinen glaubwürdigen Weg zu einem palästinensischen Staat gebe.

Während der Westen das Thema Taliban ignoriert, erkennen immer mehr Länder die Regierung in Kabul an, konstatiert Modern Diplomacy.

Die Regierung der Republik Nauru hat angekündigt, Taiwan nicht länger als eigenständiges Land anzuerkennen und die Insel als integralen Bestandteil Chinas zu betrachten.

Der Angriff der USA auf Stellungen im Jemen ruft harsche Reaktionen in Teheran aus. Die Gefahr eines Krieges zwischen beiden Ländern ist seit heute Nacht deutlich gestiegen - und könnte Russland auf den Plan rufen.

Der bewaffnete Aufstand in Mexiko geht ins 30. Jahr. Ein Ende ist nicht in Sicht.

Nach dem Putsch bildet die Übergangsregierung in Niamey aber andere Allianzen, schreibt German Foreign Policy

Trotz der Proteste von Industrie und Aktivisten bringen die Minister einen neuen Gesetzentwurf durch das Parlament. Damit wird der Cyber-Nachrichtendienst GCHQ zum ultimativen Big Brother.

Die Exporte haben im Jahr 2023 erstmals die 5,5-Milliarden-Dollar-Marke überschritten. 2024 sollen sie verdoppelt werden.

Der jüngste israelische Angriff auf den südlichen Vorort von Beirut, bei dem das hochrangige Hamas-Mitglied Saleh al-Arouri getötet wurde, werde nicht ungestraft bleiben, sagte die Hisbollah in einer Erklärung.