Natur/Umwelt

Die EU-Kommission reagiert mit einem Verbot von Mikroplastik-Produkten auf die zunehmende Umwelt-Verschmutzung durch die Partikel. Das Verbot gilt schon ab 15.10., schreibt Kathrin Glösel

Chinesische Solarmodule sind billiger als Produkte aus Europa. Mit Importzöllen lässt sich das nicht ändern.

Japan hat mit der weiteren Einleitung von 1,34 Millionen Tonnen radioaktiven Kühlwasser aus dem lahmgelegten Kernkraftwerk Fukushima-1 begonnen. Der Prozess wird 40 Jahre dauern. Das berichtete das japanische Unternehmen Tokyo Electric Power (TEPCO) am Donnerstag.

Der steigende Meeresspiegel bedroht die Lebensgrundlage der Menschen auf der Insel Pari. In der Verantwortung sehen Bewohner Grosskonzerne wie Baustoffproduzent Holcim.

Das politisch durchgeboxte GEG gerät ökonomisch aus dem Ruder.

US-Satellitenbetreiber Dish zahlt eine hohe Rechnung für nicht eingehaltene Weltraumregeln.

In einem Offenen Brief an Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir zum Erntedankfest fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) weniger Pestizide auf Äckern und in Gärten.

Trotz Pariser Abkommen helfen UBS und CS Firmen, die umweltschädliche Pipelines und Plattformen bauen. Statt sich wegzuducken, sollten Politik und Wirtschaft endlich handeln, kommentiert Oliver Zihlmann.

Zunehmende Strahlung befürchtet. Der Verein «Schutz vor Strahlung» prüft das Referendum

Die Gelder sollen über einen Zeitraum von fünf Jahren fliessen.