Die Zuvielisation
In einer Welt, die nach dem Motto «Genug ist nicht genug» scheinbar unaufhaltsam auf den Kollaps zusteuert, sind echter Wohlstand und gemeinsam mit Genügsamen belebte Orte und Räume meine Utopie.
Die Welt ist voller grosser und kleiner Wachstumsballons. Sie platzen. Alltäglich und fortlaufend. Laut oder leise. Eine Erde prall voll mit Luxus-Schrott. Pestizide und Plastik im Wasser. Gifte im Boden und in der Luft. Und in den Köpfen vieler Menschen Konkurrenz und Krieg: Immer noch mehr. Bis zum Geht-nicht-mehr. Wie es zur autoritär-hierarchisch-totalitären und industriell-militärisch-technokratisch begründeten «Zuvielisation» passt: Wann ist genug genug?
Neben immer mehr Armen leben in Schlaraffenländern wie der Schweiz viele Menschen im Überfluss. Sie nennen es Wohlstand. Er ist aber das Gegenteil: Weil er auf Kosten von anderen auf dieser Erde und unserer aller Umwelt geht. Es werden immer weniger, die es sich leisten können, nach dem Motto: «Genug ist nicht genug» über die Stränge zu hauen. Ihre Dystopie scheint die totale Normierung und Überwachung einer prekarisierten Masse: Wann ist genug genug?
Zu den krankhaft Herrschsüchtigen der oben erwähnten «Zuvielisation» scheint mir beispielweise der Gigant Elon Musk zu gehören: als einer der Geld- und Machtgierigen, die krass rücksichtlos unsere Welt und Gemeinschaft zerstören wollen. Ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden: weil sie ein Teil eines zwar maroden, aber breit tolerierten Systems sind. Weltweit mögen es etwa 3'000 solcher Giganten aller Art sein, die in Tat und Wahrheit den Medien, der Politik, der Wirtschaft und der Wissenschaft sagen, wo's lang geht: Wann ist genug genug?
Und was beispielsweise tut die Schweiz: Sich abstrus und konfus sowie end- und perspektivenlos mit der Frage auseinandersetzen, ob nun die Linken, die Mitte oder die Rechten mit 0.2 Prozent mehr oder weniger Wähleranteil die Wahlgewinner sind: Wann ist genug genug?
Ob es wohl stimmen mag, dass die Menschheit immer dümmer wird und deshalb Vernünftiges kaum mehr zustande kommen mag? Dazu mein Autoren-Kollege Tom-Oliver Regenauer: «Homo sapiens. Homo consumens. Und jetzt – Homo demens. … Als Opfer des technologischen Fortschritts hat sich die vermeintliche Krone der Schöpfung längst zum Sklaven ihrer Entwicklungen gemacht, das Denken an elektronische Helfer delegiert und sich der Aufmerksamkeitsökonomie ergeben. So ist die Kapazität des hominiden Arbeitsgedächtnisses seit der Einführung des Smartphones im Jahr 2007 messbar von fünfzehn auf elf Sekunden gesunken. Wir entwickeln uns zurück. Und sind deswegen zusehends leichter manipulierbar.» (1): Wann ist genug genug?
Im System der Pro- und Kontra-Politik der real existierenden Fassadendemokratie werden Entscheidungen nach dem Mehrheitsprinzip generiert. Somit kommen nach dem Entweder-oder-Muster in der Regel keine Lösungen zustande, die sowohl den einen als auch den andern und somit allen entsprechen: Wie dies aber für eine echte Demokratie unabdingbar ist. Dem gegenüber ist die parlamentarische Parteiendemokratie längst am Ende der Fahnenstange angekommen.
Indem wir die Wähler durch das politische Parteiensystem spalten, können wir sie dazu bringen, ihre Energie in dem Kampf für unwichtige Fragen zu stecken.
Weit davon entfernt dümpeln in diesem System alle von links über die Mitte bis nach rechts extrem aufwendig nach Jekami-(Un)art perspektiven- und substanzlos durch die Landschaft. Sie stecken zusammen als Ganzes hoffnungslos im Eimer einer Politik, die kaum mehr etwas wahrhaftig und wirklich Wirksames für ein gutes Leben für alle zu bewerkstelligen vermag. Und dies auch dann nicht, wenn es immer noch mehr sind, die mitmischen wollen: Wann ist genug genug?
Die Links-Rechts-Hickhack-Parteiendemokratie steckt in existenziell wichtigen Sachfragen in einer Machtschach-Sackgasse: Daran dürfte sich auch in der Schweiz, sozusagen einem Urland der Demokratie, mit den neusten nationalen Wahlergebnissen nicht viel ändern. Insofern bleibt mehr oder weniger alles nach den Wahlen wie vor den Wahlen: Wann ist genug genug?
Menschlichkeit gibt es weder mit einem Pro noch mit einem Kontra für die einen oder gegen die andern. Das reicht nicht, wo und weil es fundamentale Veränderungen braucht. Anstatt Wahlen nach dem Mehrheitsprinzip empfehle ich den Losentscheid. Mit einer qualifizierten Beteiligung von allen Menschen, die in der Schweiz leben: Wann ist genug genug?
Sorge bereitet mir, wie die Welt aus den Konkurrenz- und Sackgassen von alltäglich nicht konstruktiv gelösten Konflikten sowie von Angst und Tod bringenden Kriegen finden kann. Unabhängig von beispielsweise Nationen oder Religionen, scheinen mir Konflikte und Kriege das Produkt der oben erwähnten «Zuvielisation»: Sich von ihr in sämtlichen Gesellschafts- und Lebensbereichen radikal zu lösen, ist ebenso anspruchsvoll wie ein gutes Leben für alle für den Frieden unabdingbar: Wann ist genug genug?
Politik scheint dauerhaft und einzig nur noch aus einem grossartig und superteuer inszenierten Wahl-Theater zu bestehen. Bei dem auch die meisten Medien publikumsgeil mitspielen. Es gewinnen Parteien, weil es ihnen am besten gelingt, die Ängste und das Elend vieler Menschen zu bewirtschaften.
Es gibt erstens die Dummen: Sie wissen nicht,was (sie) tun. Und zweitens die Gleichgültigen: Sie tun nichts. Drittens verstehen es die Schlauen, das zu tun, was ihnen selber am meisten nützt. Wenn viertens die Intelligenten gegenüber den Dummen, Gleichgültigen und Schlauen krass in der Minderheit sind, wird es mit der Politik schwierig bis aussichtslos: Wann ist genug genug?
Eigentlich muss es allen Parteien von links über die Mitte bis rechts Sorge bereiten, dass und warum sie trotz immer noch mehr Aufwand in Sachfragen, die für die Bevölkerung existenziell bedeutsam und wichtig sind, hoffnungs- und perspektivenlos in endlosen Sackgassen stecken. Neben vielem anderem ist mit einer solchen Politik das Geschäft mit der Krankheit ausser Rand und Band geraten. Und dies ist nur einer von vielen Lebensbereichen, bei dem die Politik den Lead verloren hat. Das Schlimme daran finde ich, dass kaum jemand von den dafür Verantwortlichen etwas davon wissen will. Entsprechend dem Paradox: Wer etwas zu sagen hat, ist nicht gewählt – und wer gewählt ist, hat nichts zu sagen: Wann ist genug genug?
«Indem wir die Wähler durch das politische Parteiensystem spalten, können wir sie dazu bringen, ihre Energie in dem Kampf für unwichtige Fragen zu stecken.» Das sagte Montagu Norman, ehemaliger Gouverneur der Bank von England, 1924. In der Schweiz scheint zwar immer alles besser. Aber trotz immer noch mehr Aufwand findet auch hier in existenziell relevanten Sachfragen kaum mehr eine fachlich und politisch fundierte, zielführende Auseinandersetzung statt. So kommt es im Rahmen der maroden parlamentarischen Parteiendemokratie von links über die Mitte bis nach rechts nicht zu Entscheidungen, die zu für alle bestmöglichen Lösungen führen: Wann ist genug genug?
Damit es wahrhaftig und wirklich mit der Politik etwas werden kann, braucht es den Mut, die falschen Dinge radikal zu beenden. Erst dann wird Raum frei für grundlegend und wertvoll Neues, das es sowohl individuell als auch lokal, national und global für ein friedvolles und gutes Leben für alle unabdingbar braucht. Und zu diesen falschen Dingen gehören neben der Politik auch noch viele andere Systeme, wie beispielsweise das Bauen, die Schule, die Siedlungsentwicklung, der Umgang mit der Umwelt und der Verkehr: Wann ist genug genug?
«Ja, da steckt einiges an Wahrheit drin, das kann man so sehen. Und es ist leider zu einem grossen Teil auch so. Eigentlich sehr düster! Aber wenn es anders wäre als beschrieben, wären der Homo sapiens, die Menschheit, in gesellschaftlicher Richtung schon wesentlich weiter, denke ich.» So ein Freund, dem ich ein Fragment dieses Textes zum Gegenlesen gemailt hatte. Düsteres Bild hin oder her: Krisen, die nicht als solche wahrgenommen werden wollen, können auch nicht als Chancen für einen Wandel zum Guten für alle genutzt werden. Dies in etwa nach dem Motto: Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos: Wann ist genug genug?
Den Zustand, der demgegenüber real besteht, erachte ich als Teil der wie erwähnt autoritär-hierarchisch-totalitären und industriell-militärisch-technokratisch begründeten «Zuvielisation». Wie sie sich neben der Politik auch beispielsweise bei den Medien, bei der Wirtschaft und bei der Wissenschaft main- und manifestiert: Inszeniert und gepusht von Herrschaften, die an der Macht sind oder es sein möchten und die absolut kein Interesse an einer Aufklärung der wahren Verhältnisse haben. Dass sich damit kein Geschäft machen lässt, verhält sich mit der Aufklärung oder mit der Wahrheit nicht viel anders als beispielsweise mit echter Demokratie. Für DAS BLATT vom September und den Zeitpunkt habe ich dazu den Beitrag «Es werde Licht!» verfasst: Wann ist genug genug?
Ein Kollege aus Südtirol, der dort wie ich hier manches in der Politik als sonderbar erlebt, hat mich mit folgendem Auszug auf die «Notizen zur Abschaffung der politischen Parteien» von Simone Weil aus dem Jahr 1943 aufmerksam gemacht: «Eine politische Partei dient der Erzeugung kollektiver Leidenschaft. Eine politische Partei ist so organisiert, dass sie kollektiven Druck auf das Denken jedes einzelnen Menschen ausübt, der ihr angehört. Erstes und genau genommen einziges Ziel jeder politischen Partei ist ihr eigenes – unbegrenztes – Wachstum. Wegen dieser drei Charakteristika ist jede Partei im Keim und ihrem Anspruch nach totalitär.» Wann ist genug genug?
Selbst erlebe ich sogenannte demokratische Wahlen und den Parlamentsbetrieb als ein Ablenkungsmanöver und eine Beschäftigungstherapie, die es möglich machen, dass wahrhaftig mächtige Clans mehr oder weniger heimlich und verantwortungslos durchsetzen können, was global, national oder lokal ihren krankhaften Macht- und Profit-Interessen entspricht. Mitunter nach dem Motto: Kosten und Risiken sozialisieren – Profite privatisieren. Und auch wenn diese Clans dafür einen Krieg nach dem anderen inszenieren, scheinen insbesondere auch die von ihrem Geld abhängigen Medien sowie mehrheitlich auch zumindest Teile der sogenannten Wissenschaft mit von dieser Partie: Wann ist genug genug?
In der Region Basel werden das Bauen, die Siedlungs- beziehungsweise Gemeinde- und Stadtentwicklung sowie der Verkehr von einem Areal-Schach(er)-Clan dominiert. Herrsch- und profitsüchtige Kranke machen aus allem eine Geld- und Machtmaschine. Und damit unsere Lebensräume und letzten Endes unsere Welt rücksichtslos kaputt, ohne dass sie dafür politisch zur Rechenschaft gezogen werden können. Hoffentlich gelingt es ihnen nicht: Wann ist genug genug?
Wie der Areal-Schach(er)-Clan operiert, habe ich erfahren, als mir einer seiner Exponenten einen Sitz im Verwaltungsrat offeriert hat, wenn ich mit ihm zusammen das, was seine Firma gigantisch bauen will, in einem gemeinsamen Medienauftritt befürworte. Dass ich dazu nicht Ja sagte, hat nicht nur ihn, sondern auch die Basler Architektur- und Bau-Szene erstaunt! Übrigens haben dann in der Folge die Medien ihn und seine Firma aufs Podest gesetzt, und versucht, mich in die Pfanne zu hauen: Wann ist genug genug?
Basel ist wie ganze Schweiz und auch andere Länder der «Zuvielisation» Teil einer Welt, in der immer mehr Menschen sich nach dem Motto «Konkurrenz belebt das Geschäft ... und mit Verlusten muss gerechnet werden» als Verlierer erleben. Was sich mitunter auch im Bereich Bildung manifestiert. Schulen mit Rennbahnpädagogik und Wettbewerb à la PISA vermögen zwangsläufig für viele Schülerinnen und Schüler nicht tragfähig sein: Sie werden aggressiv oder depressiv. Eigentlich hätte dies in Basel wie auch andernorts schon vor mehr als 10 Jahren bei der Einführung der sogenannten Integrativen Schule gewusst werden können. So ist sie aber ein grundsätzlich falsches Bildungssystem geworden: Sozusagen ein integrativer Etikettenschwindel, der auch mit Kosmetik wie beispielsweise Kleinklassen oder Fördergruppen keine Zukunft haben kann: Wann ist genug genug?
Damit es wahrhaftig und wirklich etwas werden kann, braucht es auch im Bereich Bildung den Mut, mit falschen Dingen wie der Gleichmacherei in Jahrgangsklassen und dem Schulbesuchszwang radikal aufzuhören. Erst dann wird auch hier Raum frei für existenziell wertvoll Neues, das es sowohl individuell als auch sozial für ein friedvolles und gutes Leben für alle unabdingbar braucht. Ein markant wichtiger Teil davon ist ein freies sich Bilden: Es damit fundamental anders machen und werden lassen. Denn: «Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.» (Albert Einstein): Wann ist genug genug?
Wir leben in einer zerrissenen Gesellschaft. Äussere Gründe sind beispielsweise Corona, die Flüchtlingskrise, Kriege oder die Umweltzerstörung. Sozusagen innere Gründe sind viele Menschen, die auch noch als Individuen in sich zerrissen sein können. Das Dasein in einer zerrissenen Gesellschaft kann für alle schwierig werden. Für Gemeinwohl anstatt Gemeinheit braucht es eine Gemeinschaft. Polarisierungen wie Alt oder Jung, Links oder Rechts, Arm oder Reich, Oben oder Unten, Ausländische oder Einheimische, Stadt oder Land und so weiter mögen extrem spannend sein: Für eine Gesellschaft, die am Gemeinwohl für alle interessiert ist, sind sie das Gegenteil von gut: Wann ist genug genug?
Im Schlaraffenland Schweiz herrscht kollektiv unbewusst das System einer grenzenlosen Werte- und Verantwortungslosigkeit. Wo wahrhaftig Mächtige und Schwerreiche gierig und rücksichtslos tun und lassen können, was und wie sie es wollen: Hauptsache es bringt Profit und macht Spass. Der «Point of no return» ist überschritten. Mit Kopf, Herz, Hand und Fuss bin ich für eine andere Welt unterwegs. Reichtum ist, wenn es allen bestmöglich gut gehen kann. Schluss mit dem Kurs, wo letztlich alle mit Krieg und Zerstörung rechnen müssen: Wann ist genug genug?
Was mein persönliches «Ich bin doch wer und gut genug!» betrifft, so bin ich Ende September/Anfang Oktober nach einer Zeit mit extrem vielen schwierigen, weil perspektivenlosen Besprechungen zu ganz konkreten lokalpolitischen Sachfragen betreffend Bauen, Bildung, Siedlungsentwicklung, Umwelt und Verkehr, für einige wunderbare Tage nach Amoltern am Kaiserstuhl gefahren – ein erloschener Vulkan zwischen Colmar im Elsass und Freiburg im Breisgau: Wo ich mit Wandern und einem glücklichen Zusammensein mit Rosette, der Frau, mit der ich seit über 50 Jahren verheiratet bin, meinen inneren Frieden gefunden habe und meinen stechenden Schmerz in der rechten Schulter los geworden bin. Glücklich sein kann, wer sich selbst genügt. Wer glaubt, immer noch mehr sein zu müssen, und immer noch mehr haben will, wird nie genug sein und nie genug bekommen: Wann ist genug genug?
Mitte Mai und Anfang August 2023 fanden die Fischer’s EM-Tage in Stephanskirchen / Högering, Oberbayern, Landkreis Rosenheim, statt. Das umfangreiche Wissenssymposium rund um die Themen Effektive Mikroorganismen, Nachhaltigkeit und regenerative Landwirtschaft begeisterte mehr als 1.600 Besucherinnen und Besucher.
Die von mir sehr geschätzte Vivian Dittmar war mit einer Keynote und einer vertiefenden Gesprächsrunde zur Frage «Welchen Wohlstand brauchen wir?» dabei. Hier geht's zum 42-Minuten-Mitschnitt in Richtung echter Wohlstand: Davon kann es nicht genug geben.
Mitte September war im Rahmen unseres Friedenskollegs in Pratteln bei Basel unter anderem auch die Sammlung von Projekten für das Gemeinwohl eine der Diskussionsgrundlagen. Die Rohfassung mit 29 Projekten ist bestellbar per Mail bei: [email protected]. Ich werde diese Sammlung überarbeiten und um weitere Projekte ergänzen.
Eine echte Chance gibt es für solche Projekte wahrscheinlich erst dann, wenn viele «Immer-noch-mehr-Wachstum-dank-immer-noch-mehr-Wachstum-Ballons» geplatzt sind. Vielleicht interessiert Dich/Sie der Beitrag, den das Manova Magazin zum Thema publiziert hat: Gemeinwohl statt Gemeinheit – Frieden ist im Kleinen wie im Grossen nur zu 100 Prozent gemeinsam möglich. Anlässlich dieses Friedenskollegs war es für mich auch eine wunderbare Erfahrung, animiert vom «Stimmvolk.ch» mit vielen andern gemeinsam im Jörinpark in Pratteln eine Stunde für den Frieden zu singen: Davon kann es nicht genug geben.
(1) Homo Demens, Texte zu Zeitenwende, Technokratie und Korporatismus, Tom-Oliver Regenauer, 2022
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