BASF prüft offenbar Verkauf von Katalysatoren-Geschäft
Die Sparte erzielte zuletzt 3 Milliarden Euro Umsatz. Die Börse reagiert.
Der Chemiekonzern BASF könnte sich Insidern zufolge von seinem Geschäft mit Katalysatoren für Verbrennungsmotoren trennen. Das berichtet Manager Magazin. Der Dax-Konzern habe die Investmentbank Morgan Stanley beauftragt, für das Drei-Milliarden-Euro-Geschäft verschiedene Optionen auszuloten, darunter auch einen Verkauf, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Eine Entscheidung sei aber noch nicht getroffen.
BASF-Aktien bauten ihre Gewinne auf die Nachricht hin am Dienstagnachmittag zeitweise auf mehr als 2 Prozent aus und notierten zuletzt eineinhalb Prozent im Plus.
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