Das teilte laut MSN das Unternehmen mit Sitz in Rostock am Montagabend (28. November) mit. Ziel sei es, das Unternehmen im Ganzen zu erhalten und für die Zukunft neu aufzustellen. Die Gehälter für die insgesamt rund 500 betroffenen Mitarbeiter seien durch das Insolvenzausfallgeld bis Ende Januar gesichert. Damit bleibe genügend Zeit für die nächsten Sanierungsschritte.
Das 2008 gegründete Unternehmen teilte mit, dass die während der anhaltenden Pandemie getroffenen Investitionsentscheidungen und die rasche Expansion des Unternehmens auf nicht vorhersehbare externe Faktoren getroffen seien. Dazu zählen etwa der Krieg in der Ukraine, Engpässe in der Energieversorgung und die hohe Inflation.
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